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Es ist eine elegante Lösung: Potsdams Kreativszene soll das Rechenzentrum in der Breiten Straße nutzen können. Im Sommer sollen die Künstler, die bekanntlich seit Monaten in der Stadt auf der Suche nach Atelier- und Proberäumen sind, in das Domizil in der Stadtmitte einziehen.

Von Jana Haase

Ein Lichterfelder klagt gegen Pappeln, die seit der Wende hinter seinem Grundstück hochgeschossen sind. Dort befindet sich die Stadtgrenze zu Teltow. Ein ungewöhnlicher Nachbarschaftsstreit.

Von Solveig Schuster

Berlin - Ein Orang-Utan-Baby im Berliner Zoo bereitet seinen Pflegern Kummer: Das kaum zwei Kilo schwere Menschenaffen-Mädchen wurde von seiner unerfahrenen Mutter nicht angenommen und muss nun von Hand aufgezogen werden, wie der Zoo am Mittwoch mitteilte. Zuvor waren mehrstündige Versuche gescheitert, das am Montag geborene noch namenlose Affenbaby mit Mutter Djasinga zusammenzubringen.

Der Berliner Senat unterstützt das vom Bezirk Steglitz-Zehlendorf erlassene Hundeverbot am Schlachtensee und der Krummen Lanke. Anderswo gibt es keine so massiven Probleme

Von
  • Stefan Jacobs
  • Ralf Schönball

Berliner Vorstadt - Im Konflikt um die künftige Nutzung der wieder aufgebauten Matrosenstation Kongsnaes am Jungfernsee haben die Anwohner eine juristische Niederlage erlitten. Nach PNN-Informationen hat das Potsdamer Verwaltungsgericht am Montag eine Klage im Eilverfahren von sieben Anwohnern gegen die von der Stadt erteilte Baugenehmigung für die Ventehalle abgelehnt.

In Potsdam wird die Biotonne bald flächendeckend stehen.

Die Biotonne ist bundesweit schon Pflicht. In Potsdam werden dieses Jahr 410 weitere Behälter für organischen Abfall aufgestellt. Bald sollen Bio-Tonnen im gesamten Stadtgebiet stehen.

Von Erik Wenk

Babelsberg - Gegen die erheblichen Fahrplanänderungen in Nord-Babelsberg wächst auch der Widerstand in der Stadtpolitik. Mittlerweile wollen drei Fraktionen den Potsdamer Verkehrsbetrieb (ViP) zwingen, den Stadtteil wieder besser an den öffentlichen Nahverkehr anzubinden.

Prämierte Texte: Autorin Katja Petrowskaja gewann für ihre Titelgeschichte "Vielleicht Esther" den Ingeborg-Bachmann-Preis.

Russisch-jüdische Spurensuche gibt es heute in Berlin zu belauschen - oder düsteren Folk mit Avantgarde-Pop. Wer´s lieber visuell hat, sieht zeitgenössischen Tanz.

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