Paralympische Spiele bringen mehr mit sich als ausgebaute Sporthallen und Autobahnen - eine besondere Energie. Das wurde am Sonntag auf einer Podiumsdiskussion in der Arena in Treptow deutlich. Der ehemalige Innen- und Sportsenator Ehrhart Körting sagte, ihm missfalle im Zuge der Bewerbung Berlins die "Abhängigkeit des DOSB von Telefonumfragen".
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.02.2015 – Seite 2
Seit Trainer Norbert Düwel das Klubidol Torsten Mattuschka am Anfang der Saison ausmusterte, hat sich der Teamgeist beim 1. FC Union entwickelt.
Es war nicht das erste Mal, dass Lars Vilks angegriffen wurde. Wer ist der Mohammed-Karikaturist, dem vermutlich die Schüsse in Kopenhagen galten?
Selfies und Politiker, Charlie Hebdo und Social Jecks: 15 Stunden Karneval im Fernsehen. Ein Selbstversuch.
Ein Sicherheitsexperte hat die Anschläge in Dänemark mit dem islamistischen Angriff von Arid Uka am Frankfurter Flughafen vergleichen. Genau wie er könne der jetzige Täter ein "einsamer Wolf" sein.
Mit dem exklusiven Bärendinner feierten die Stars der Berlinale in der Nacht zu Sonntag das Ende der Filmfestspiele. Nur der Regierende Bürgermeister Michael Müller fremdelt mit seiner neuen Rolle noch ein bisschen.
Der 46-Jährige, der am Sonnabend in Hakenfelde in Spandau seinen Vermieter mit einem Messer getötet haben soll, ist wieder auf freiem Fuß. Die Ermittler gehen von einer Notwehrsituation aus.
Die größte Spielevielfalt herrscht nicht auf den neuen Konsolen PS4 und Xbox One, sondern auf dem guten alten PC. Wir stellen drei Neuerscheinungen der letzten Wochen vor: das Kletterabenteuer "Grow Home", das Taktikspiel "Blackguards 2" und den Echtzeitstrategie-Titel "Grey Goo".
Verkehrsminister Alexander Dobrindt schlägt vor, Leipzig/Halle zum Berliner Zweitflughafen zu machen, weil der BER zu klein sein wird. Schon vor zwei Jahren hatte der Tagesspiegel gefordert: "Berlin braucht keinen Airport, sondern eine schnelle Verbindung nach Leipzig."
Der Tarifkonflikt zwischen Lokführern und Bahn spitzt sich zu. GDL: "Der nächste Streik wird 100 Stunden lang sein."
Selfies und Politiker, Charlie Hebdo und Social Jecks: 15 Stunden Karneval im Fernsehen. Ein Selbstversuch.
Der Hafen stützt Hamburgs Wirtschaft. Auch der Tourismus wächst in der Stadt an der Elbe. Langfristig soll eine Digitalstrategie das Wachstum stärken.
„I’m coming on the Zahnfleisch daher“, sagt Felix Neureuther, wenn er sich ausgebrannt fühlt. Am heutigen Sonntag dürfte er vor allem Druck spüren. Denn der 30-Jährige zählt bei der Ski-WM in Colorado zu den Favoriten auf die Goldmedaille.
Bären und Tränen: Charlotte Ramplings Vater holte auf der Olympiade 1936 in Berlin als Läufer Gold, sie hielt nun Silber in ihren Händen. Ansonsten war bei der Preisgala der Berlinale Tempo, Tempo mit Aäh und Hmm angesagt.
Was soll vor dem Roten Rathaus gebaut werden? Ein Wasserbecken? Eine neue Altstadt? Oder besser gar nichts? Der Senat fragt bald die Bürger.
Der Erfinder und Vermarkter von Nutella, Mon Chéri, “kinder”-Schokolade, Hanuta, Tic Tac, Duplo, Ü-Eier, Ferrero-Rocher und -Küsschen, Raffaello ist mit 89 Jahren gestorben. Michele Ferrero hinterlässt ein Milliarden schweres Unternehmen.
Ein 30-jähriger Mann ist in der Nacht zu Sonntag auf der Köpenicker Straße von einem Autofahrer lebensgefährlich verletzt worden. Kurz darauf schnappt die Polizei den Fahrer - er war schwer betrunken.
Trotz der Weißgeldstrategie der Schweizer Banken ist die Schweiz noch immer die größte Fluchtburg für deutsches Schwarzgeld, sagt der Chef der Deutschen Steuergewerkschaft, Thomas Eigenthaler.
Smartphones, Konsolen und TV-Geräte: Internetfähige Technik hört zu, wenn wir sprechen. Zuletzt erregte Samsungs lauschender Fernseher die Gemüter. Doch wie gefährlich sind mithörende Geräte wirklich?
Schnell nach Italien? Zum Mississippi? Manches legendäre, aber verfallene Ausflugslokal soll in Berlin bald wieder Freizeitvergnügen und alte Gemütlichkeit bieten.
Werbung für Homosexualität? Irans Regierung wird wegen der Übersetzung einer lesbischen Liebesgeschichte der französischen Comiczeichnerin Julie Maroh von Konservativen attackiert.
Der langjährige Chef des italienischen Ferrero-Konzerns ist nach monatelanger Krankheit verstorben. Berühmt wurde der 89-Jährige mit dem Nuss-Nougat-Aufstrich Nutella, dem Überraschungsei und der Marke Kinder.
Viele Flüchtlinge, die in EU-Länder wollen, werden über das Mittelmeer gebracht. Das besorgen Seeleute im Auftrag von kriminellen Banden. Ein Kapitän berichtet.
Der philippinische Regisseur Kidlat Tahimik bekam zur Berlinale den Caligari-Preis überreicht. Als Ehrung für seinen Forum-Beitrag „Balikbayan #1“. Tahimik setzt sich seit 1977 in seinen Werken mit dem Kolonialismus und dessen Nachwehen auseinander.
Erika Varga entwirft für ihr Label „Romani Design“ bunte Mode, die Traditionen aufgreift. Fabienne Karmann aus Neukölln hat die Kleidung fotografiert – in den Häusern von Roma-Familien.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen. Heute geht es um Chefs, die sich bei Besprechungen immer wieder ihrem Smartphone widmen.
Der Chef des Zentralrats der Muslime über Gott und Karneval, das Verhältnis zu jüdischen Kollegen und Koransuren am Brandenburger Tor.
Erst flüchtet sie, dann beißt sie - und wie. Die Mamba ist eine der giftigsten Schlangen der Welt.
Im Sprachschulunterricht erfuhr ich neulich, dass Truthahn auf Türkisch „hindi“ heißt. Das ist lustig, weil derselbe Vogel auf Englisch „turkey“ heißt. Die Engländer verorten den Truthahn in der Türkei, die Türken in Indien.
Vor 40 Jahren nahmen die Roten Khmer die kambodschanische Hauptstadt ein. Ihr Terror wirkt bis heute nach. Hier erzählt der Künstler Khvay Samnang von Landraub und zugeschütteten Seen.
Wenn es draußen grau ist und nasskalt, hat man es drinnen gern gemütlich. Doch wie geht das im Weltall, ohne Obdach oder auf hoher See? Fünf Perspektiven.