zum Hauptinhalt
So könnte es aussehen: Das geplante 49-Euro-Ticket.

49 Euro soll das Deutschlandticket kosten. Dass es bereits im April kommt, hält Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey für unrealistisch.

Die Polizei im Einsatz.

Polizei, Zoll und Finanzamt haben in Tempelhof und Schöneberg mehrere Lokale kontrolliert. Dabei nahmen sie einen 35-Jährigen fest, gegen den zwei Haftbefehle vorlagen.

Der Stadtverordnete Hans-Jürgen Scharfenberg (Linke).

Hans-Jürgen Scharfenberg von den Linken ist Potsdams dienstältester Stadtverordneter. Hier erklärt seinen Blick auf die bisherige Arbeit von Rathauschef Mike Schubert (SPD).

Von Hans-Jürgen Scharfenberg
Die Ausgabestelle der Tafel in der Drewitzer Straße.

Die Stadtverwaltung fördert die ehrenamtliche Lebensmittel-Ausgabestelle mit mehr als 200.000 Euro pro Jahr. Für Streit sorgt eine Idee aus der SPD.

Von Henri Kramer
Der peruanische Präsident Pedro Castillo.

Um mögliche Komplizen zu ermitteln und eine Flucht zu verhindern, muss Ex-Präsident Castillo in Untersuchungshaft. Er soll noch versucht haben, in der mexikanischen Botschaft Zuflucht zu suchen.

Radweg auf der Oberbaumbrücke in Berlin.

Eine Studie zeigt, dass Fahrradfahrer das Risiko auf Radwegen falsch einschätzen. Nur bei jedem dritten Überholmanöver halten Autos den nötigen Abstand ein

Von Jörg Zittlau
Mitarbeiter der Security stehen vor einem Unterkunftszelt für Geflüchtete im Ukraine-Ankunftszentrum Tegel.

830 neue Plätze für Geflüchtete sollen in den kommenden Tagen entstehen. Doch das reicht lange nicht – die Kapazitäten sind weiter fast vollständig ausgeschöpft.

Von Anna Thewalt
Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) bei der Sondersitzung des Menschrechtsrates der Vereinten Nationen zur Menschenrechtslage in der Islamischen Republik Iran.

Im Iran war am Donnerstag erstmals seit Beginn der Massenproteste ein Demonstrant hingerichtet worden. Die EU will mit „harten Maßnahmen“ reagieren.

Das Berliner Ankunftszentrum für Flüchtlinge aus der Ukraine am ehemaligen Flughafen Tegel.

Die Zahl ankommender Schutzbedürftiger ist weiter hoch. Tegel sollte deswegen auch über den Dezember hinaus komplett als Unterkunft für sie genutzt werden.

Ein Kommentar von Anna Thewalt
Wer wusste von was? Die Großrazzia gegen die „Reichsbürger“-Szene sorgt weiter für Gesprächsstoff.

Ein ungewöhnlich großer Personenkreis war vorab über die Razzia am Mittwoch informiert. Auch die Beschuldigten? Eine Rekonstruktion. 

Von
  • Jost Müller-Neuhof
  • Julius Geiler
Gruppen aus dem Querdenker-Milieu bei einer Demonstration vor dem Bundestag (Archivfoto).

Die großangelegte Razzia im „Reichsbürger“-Milieu beschäftigt weiter Politik und Sicherheitsbehörden. In den Fokus gerät auch der Schutz des Parlaments – vor Abgeordneten.

Jugendliche sind auch Multiplikatoren.

400.000 Schüler reisen mit ihren Klassen jedes Jahr nach Berlin. Nicht jeder Einwohner freut sich über lärmende Jugendliche – doch die lokale Wirtschaft profitiert.

Von Marvin Wenzel
Spaß im Hochbett. Manche der knapp 450 Jugendherbergen in Deutschland bieten den gewohnten Schlafsaal-Standard, andere haben deutlich aufgestockt. Durch die Corona-Pandemie müssen die Häuser heftig kämpfen. Weil viele Klassenreisen nicht stattfinden, bricht eine Haupteinnahmequelle weg.

350 Euro für fünf Tage? Das klingt nach einer Summe, die sich nicht jede Familie leisten kann. Dabei sind Klassenfahrten doch der Höhepunkt der Schulzeit.

Ein Kommentar von Joana Nietfeld
Das Twitter-Profil von Bundeskanzler Olaf Scholz.

Twitter steht seit Übernahme durch US-Milliardär Musk zunehmend in der Kritik. Der Bundeskanzler und das Bundespresseamt denken nun über Alternativen nach.

Von Julia Weiss
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })