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VON TAG ZU TAG Andreas Conrad freut sich klammheimlich über Bären in Shanghai Mit dem Namen ihrer Stadt sind die Bewohner Shanghais wirklich geschlagen, hat sich doch das Wort „schanghaien“ für den unschönen Seemannsbrauch eingebürgert, lückenhafte Schiffsbesatzungen mittels Rum und anderer geistiger Getränke aufzufüllen. Eine Umdeutung des Begriffs ins Positive tut dringend Not, und so ist der zentrale Berliner Beitrag zu dem in Kürze startenden „Shanghai Spring Art Salon“ nur zu begrüßen: 24 Buddy Bären, bis auf einen, den Kinder der Deutschen Schule in Shanghai bemalt haben, allesamt von chinesischen Künstlern gestaltet.

Eine entsetzliche Entdeckung machte eine Frau am Freitagabend in der Dolziger Straße in Friedrichshain. Sie hatte die Wohnung ihres 53Jahre alten Bekannten aufgeschlossen, von dem sie längere Zeit nichts gehört hatte.

Am Dienstag ist es soweit, dann startet der SageClub (Köpenicker Straße/Ecke Heinrich-Heine-Straße in Mitte) seine erste Wohltätigkeitsparty. Mit den Erlösen des Abends will der Club ein Krankenhaus-Projekt in Zentralafrika fördern.

Viele Schüler haben keine höflichen Umgangsformen. Soll es in den Schulen ein eigenes Unterrichtsfach geben? / Pro & Contra

Vor 25 Jahren berichteten wir über die Besuchsstatistik für OstBerlin BERLINER CHRONIK Im vergangenen Monat wurde 56 West- Berlinern die Einreise nach Ost-Berlin oder in die DDR verweigert. Wie der stellvertretende Senatssprecher Henschel mitteilte, wurden die Zurückweisungen durch die DDR in 34 Fällen ausgesprochen, in denen Angehörige der Betreffenden einen Antrag auf Familienzusammenführung gestellt hatten.

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