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Nie nahmen so viele teil, nie war der Sieger so schnell. Veranstalter und Sportverwaltung wollen den Marathon auch 2004 als Zwei-Tage-Rennen

Von Katja Füchsel

DIE AKTUELLE FRAGE Winfried Deutsch war als Leiter des Verkehrsdienstes der Polizei verantwortlich für die Verkehrssperrungen am Wochenende. Dass es Staus geben wird, war ihm, wie er sagt, schon im Voraus klar.

Läufer und Skater sausten – und der Rest stand still. Gegen den Widerstand von Polizei und BVG war die City auch am Sonnabend wegen des Marathons gesperrt

Von Jörn Hasselmann

Vor 25 Jahren führte Dauerregen zu Hochwasser – ganz im Gegensatz zu heute BERLINER CHRONIK Berlins Flüsse und Seen führen gegenwärtig saisonwidrig Hochwasser. Das fällt Spaziergängern rund um den Grunewaldsee an sonst begehbaren überspülten Uferstreifen auf, und Experten der Wasserbehörde bestätigen es.

In Brasilien fesselt Pedro Bial 30 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm. Jetzt hat er in Berlin einen Film gedreht

VON TAG ZU TAG Gerd Nowakowski über den zweitägigen StauMarathon Das Wetter konnte nicht besser sein, die Berliner standen zu Hunderttausenden am Straßenrand – und durften auch noch einen Weltrekord bejubeln. Kein Wunder, dass der Veranstalter in seinem Stolz über den riesigen Erfolg gleich weiterrennt – und sich verläuft: Der Marathon sollte auch 2004 an zwei Tagen stattfinden, meint der SCC.

Der Publizist Michael S. Cullen ist Berlinern vor allem durch die Verhüllung des Reichstags in Erinnerung: Mit jahrelanger Beharrlichkeit hat er die Aktion der Künstler JeanneClaude und Christo erst möglich gemacht.

In den vergangenen Wochen haben Zugführer mehrmals Haltesignale ignoriert. Für die Fahrgäste bestehe keine Gefahr, sagt die Bahn – aber das stimmt nicht ganz

Von Klaus Kurpjuweit

Im Tagesspiegel vom 24. September 2003 verbreiten Sie auf der Seite 9 unter der Überschrift Um ein Haar: Mordfall nach elf Jahren vor Gericht über mich unzutreffende Darstellungen.

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