Nicolas Schulze ist erst 15 und verbringt doch jeden Freitag seine Freizeit mit alten Menschen – freiwillig, aber im Rahmen eines Schulprojektes
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.09.2003
Immer noch nicht k.o.
Weil sich viele Eltern weigern, Schulbücher zu kaufen, müssen die Lehrer improvisieren: Im Unterricht werden Altbestände und Kopien benutzt
Die „Hasan Basri Moschee“ am Mehringdamm 51 in Kreuzberg ist gestern von einem Gerichtsvollzieher in Begleitung von rund zehn Polizisten geräumt worden. Der Besitzer des Gebäudes hatte eine einstweilige Verfügung auf „Räumung und Herausgabe der Mieträume“ beim Landgericht beantragt.
. Ein ZooPark im Luxusformat.
In der Verbrechensaufklärung feiert die DNAAnalyse weltweit Erfolge. Deshalb kritisieren Kriminalisten, dass diese moderne Fahndungsmethode in Berlin zu selten eingesetzt wird.
Die Bezirke haben noch immer keinen Überblick über die Zahl der sozial bedürftigen Schüler, die vom Schulbuchkauf freigestellt werden müssen. Obwohl am Freitag die Frist endete, in der die Familien ihre Bedürftigkeit hätten nachweisen müssen, zögern noch viele Schulen, endgültige Zahlen herauszugeben.
Jürgen Chrobog, Befreier der Sahara-Geiseln, ist jetzt Schirmherr eines Damen-Klubs. Der Staatssekretär will den Frauen ausländischer Diplomaten das Einleben erleichtern
Ehrung für Mäzenatenehepaar Braun
Einst stand hier das Hotel Excelsior, ein Prachtbau mit 600 Zimmern und unterirdischem Zugang zum damals bedeutenden Anhalter Bahnhof. Nun werden an der Anhalter Ecke Stresemannstraße, in Nachbarschaft des Excelsior-Wohnhochhauses aus den sechziger Jahren, wieder fast 600 Hotelzimmer errichtet – in drei nebeneinander stehenden, siebenstöckigen Häusern.
Konzert am Brandenburger Tor beginnt morgen um 20.30 Uhr
Wie die Grünen sich langsam von einem Idealbild verabschieden
Warum viele gegen hohe Minarette sind, es aber lieber nicht sagen
Vor der Gala wird heute eine Straße nach dem verstorbenen Star des Friedrichstadtpalasts benannt
Und der Hauptmann lebt doch noch – immer sonnabends um elf Uhr. Dann wird vor dem Rathaus die alte Geschichte nachgespielt. Durch Berlins südöstlichste Ecke führt unser sechster Spaziergang, durch Wald und am Wasser entlang. Und zu einem verschwundenen Schloss
Claus Peymann, Chef des Berliner Ensembles, ist bewusst in den Osten gezogen. Er lebt in Köpenick – und nachts besuchen ihn die Wildschweine
Susanne Juhnke ließ sich bei der Werbetour für ihr Buch auch bei „Beckmann“ in die Seele blicken: Das Ergebnis war große Schauspielkunst oder das Abbild einer raren Gabe
Prozess gegen 59-Jährigen, der Sprengstoff im Keller lagerte
„Service Learning“ heißt die Idee aus den USA, die Schüler in Kontakt mit anderen Menschen bringt. Nun macht die FDP sie populär
Die Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen feierte erstmals in Berlin
Fünfmal sind wir mit Ihnen nun schon durch Berlin gelaufen – und heute finden Sie auf Seite 14 wieder eine Folge unserer Serie von Stadtspaziergängen. Aber natürlich gibt es noch viel mehr schöne Stadttouren.
Das Novum-Vermögen gehört dem Bund. 250 Millionen Euro der SED sollen jetzt in die neuen Länder fließen
Rund 1500 Teilnehmer marschieren zum Bundesumweltministerium
Vor 25 Jahren berichteten wir übers Heiraten für die Aufenthaltserlaubnis BERLINER CHRONIK Heiratannoncen gehören gleichsam zum geregelten Alltag eines Zeitungsbildes. Unüblich ist dieser Weg auch nicht für Ausländer, die eine Aufenthaltserlaubnis benötigen.
Rechtspolitiker Volker Ratzmann rückt vorsichtig vom Multi-Kulti-Konzept ab und kritisiert seinen Parteifreund Günter Piening, den neuen Berliner Ausländerbeauftragten
Der Täter hinterließ einen „genetischen Fingerabdruck“ auf der Jacke des Opfers. Dank DNA-Analyse ist dies heute ein fast untrüglicher Beweis
Unsere Accessoires zur Spaziergänge-Serie
VON TAG ZU TAG Bernd Matthies sinniert über den späten Segen der Parkkralle Es steht, wieder einmal, der Ruf des Berliners auf dem Spiel. Denn, nicht wahr, er fürchtet weder Tod noch Teufel, und Vorhaltungen der Obrigkeit sind ihm nichts als eine weitere Gelegenheit, Takt und Herzensgüte zu zeigen: Beispielsweise durch ein knappes „Ick jloob, ick spinne, wa?
SPD und PDS erwarten, dass die landeseigene Krankenhausgesellschaft Vivantes ihre neuen finanziellen Probleme aus eigener Kraft lösen kann. Wie berichtet, muss der Konzern 2003 voraussichtlich einen Betriebsverlust von 30 Millionen Euro verkraften.
Vor den Theater-Pöbeleien störte Andreas R. drei Gottesdienste
31 Steuersünder zahlten sofort Bislang nur ein Auto festgesetzt
Gesetzentwurf zu „vernünftigem Umgang mit Cannabiskonsum“
Im April überfiel er eine Bank, nahm Geiseln und fuhr mit ihnen quer durch die Stadt. Sein Anwalt hält ihn trotzdem für ein Musterbeispiel gelungener Resozialisation