VON TAG ZU TAG David Ensikat über die Wehen in den Zeiten knapper Kassen Vorm Bohren gibt der Dentist eine Spritze, und schon tut’s nicht mehr weh. Vorm Operieren verabreicht der Anästhesist eine Anästhesie, und alles ist halb so schlimm.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.09.2003
Der Bund übernimmt möglicherweise komplett die Kosten für die fußgängerfreundliche Sanierung der berühmtesten Straße Berlins
Nancy Matthews, einstige Diplomatenfrau, hat die Ausstellung zum 11. September organisiert
„Prinz William“ narrte den Zoo
Abgeordnetenhaus-Präsident Momper beantragt Überprüfung
Das Theater des Westens zeigt erstmals seinen neuen Glanz – von der Bühne bis in den Zuschauerraum, mit aufgepolstertem Gestühl und warmen Farben
Drastischer Personalabbau geplant: Von derzeit 12 000 Beschäftigten sollen nur noch 6000 beim Verkehrsbetrieb bleiben
Das Krankenhausunternehmen Vivantes und die Berliner Feuerwehr werden höchstwahrscheinlich die zwei Geburtshilfewagen zum Jahresende abschaffen. VivantesSprecherin Fina Geschonnek sagte, die Einstellung des Projekts werde erwogen.
Berlin will die Ausbildung benachteiligter Jugendlicher im Don-Bosco-Heim nicht mehr bezahlen
Junger Mann verging sich an Elfjähriger. Polizei vermutet Zusammenhang mit Hellersdorfer Taten
Die 41jährige Polin Bozena M. ist gestern früh in einem Hinterhof des Karl-Marx-Platzes in Neukölln tot zwischen Mülltonnen aufgefunden worden.
Wirtschaftssenator Wolf mit Unternehmern in Stettin: Was bringt die EU-Erweiterung?
Nicht der schnellste, sondern der cleverste Fahrer gewinnt. Denn: Wer Sprit spart, kommt weiter und gewinnt.
Und hier noch der Tipp fürs Abendprogramm: das kleine private „Theater im Greenhouse“. Deike Diening war da.
Vor 25 Jahren stiegen Schüler aufs Zweirad – mit Benzingeruch und ohne BERLINER CHRONIK Die Senatsschulverwaltung hat jetzt aus der wiederentdeckten Anziehungskraft des Fahrrades und aus der hohen Zahl verunglückter Kinder eine neuartige Schlußfolgerung gezogen: Alle Grundschüler müssen in der 4. Klasse eine theoretische Fahrradprüfung ablegen.
Auch in Berlin herrscht Trauer um die ermorderte schwedische Außenministerin Anna Lindh. Rund 200 Menschen sind gestern Abend zu einem Gedenkgottesdienst in die KaiserWilhelm-Gedächtnis-Kirche gekommen.
In der City West soll das Parken bis Mitternacht gebührenpflichtig werden. Als Vorbild gilt das Szeneviertel rund um den Hackeschen Markt
Der Tagesspiegel verlost zwei geführte Touren
Im Reinickendorfer Humboldt-Klinikum sind in jüngster Vergangenheit drei Patienten an der gefährlichen Legionärskrankheit erkrankt. Nach Angaben des Gesundheitsamtes des Bezirkes meldete das zum Vivantes-Konzern gehörende Klinikum die Erkrankungen im Juli und August.
Der Sommer ist noch einmal zurück gekehrt, die Sonne scheint milde und die Dampfer sind wieder voll. Doch die Kastanien leiden – unübersehbar sind die braunen Blätter.
Er ist der Urenkel des letzten deutschen Kaisers: Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen lebt am Halensee. Die Diskretion des Bezirks mag er besonders.
Die IG Metall will nach ihrem gescheiterten Arbeitskampf um die 35-Stunden-Woche für Ostdeutschland nun regional verhandeln, wie lange noch die Beschäftigten in Ost-Berlin drei Stunden mehr arbeiten müssen als ihre West-Kollegen. Dabei sind in Berlin inzwischen in vielen Branchen die Arbeitszeiten in Ost und West auf demselben Niveau: Ob auf dem Bau, im Versicherungsgewerbe, bei Banken oder Post, Bahn und Telekom – gearbeitet wird nach dem West-Tarifvertrag, der weniger Stunden vorsieht als der Vertrag für die neuen Bundesländer.
Senat beschließt Preiserhöhung. Eine vierköpfige Familie muss künftig 120 Euro mehr im Jahr zahlen
Verhandlung im November
und Rahnsdorf in Köpenick. Um 1890 entstanden hier die Villenkolonien Hessenwinkel und NeuRahnsdorf.
„Wohin Gen?“ Die Frage, die ab Donnerstag in großen Lettern am Zeughaus Unter den Linden leuchten wird, ist nicht Ergebnis einer erneuten, radikalen Rechtschreibreform.
Am 26. September wird das Theater des Westens mit der Premiere des Musicals „Les Misérables“ feierlich wiedereröffnet.
Katharina Thalbach und Bischof Huber eröffnen Kunstauktion zugunsten von Flüchtlingen
Die Zustellbezirke werden größer
in Kreuzberger Mietshaus