Bei der Verleihung der „Goldenen Henne“ im Friedrichstadtpalast verunsicherte ein Bombenalarm die Gäste
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.09.2003
Franka Potente kommt wieder in die Stadt. Für ein paar Tage wird sie im Studio Babelsberg die Fortsetzung von „Die Bourne Identität“ drehen. In Amerika hat sie sich noch nie besonders wohl gefühlt. Ob sie allerdings für immer zurückkehren wird, ist noch nicht entschieden
Polizistin und Zöllner stritten um Leinenzwang – und prügelten sich
Die CDU-Fraktion wechselt aus
Die SPD Spandau opponiert gegen höhere Kitagebühren. In einem Beschluss der Kreisdelegiertenversammlung werden Senat und SPDAbgeordnetenhausfraktion aufgefordert, auf die geplante Anhebung der Kostenbeteiligung zu verzichten.
AnnaMaria Plehn war sehr überrascht, als ihr Vater am Frühstückstisch aus der Zeitung vorlas, was der Vatikan jetzt plant. Sie ist 17 Jahre alt und seit sechs Jahren in St.
Weiße und gelbe Markierungen kennen die Autofahrer auf Berlins Straßen. Jetzt ist wieder eine Farbe hinzugekommen – die Marathon-Route
Berlin will nicht, dass Lehrerinnen mit Kopftuch in staatlichen Schulen unterrichten. Deshalb wird das Land eine Gesetzesinitiative starten, kündigte Schulsenator Klaus Böger (SPD) gestern nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts an.
Der verschuldete Verkehrsbetrieb musste auf Betreiben des Senats einen Kredit für die Gründung der Krankenhausgesellschaft aufnehmen
„Turandot“-Vorpremiere in der Staatsoper Unter den Linden
Schüler an die Wirtschaft heranführen, ihnen eine Vorstellung vom Arbeitsleben geben und helfen, sich erfolgreich zu bewerben – lang ist die Liste dessen, was das PharmaUnternehmen Berlin-Chemie Schülern bietet, die mit ihnen im Rahmen des Projektes „Schule und Wirtschaft“ kooperieren. Zurzeit sind es zwei Berliner Schulen, die auf die Unterstützung von Berlin-Chemie rechnen können: Die Amelia-Earhart-Hauptschule vom Baumschulenweg und das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium aus Köpenick.
Wie Elternvereine und Wirtschaftsverbände versuchen, Schulen in Zeiten knapper Kassen zu helfen
Vor 25 Jahren wurde es im Notaufnahmelager in Marienfelde eng BERLINER CHRONIK Das Durchgangsheim in Marienfelde, früher Notaufnahmelager genannt, ist so überlastet, daß sich der Senat um Ausweichquartiere bemühen muß. Seit drei Wochen steht Marienfelde unter hohem Zuwanderungsdruck.
Harte Reaktion der Justiz: Das Amtsgericht Tiergarten hat gestern einen Polen, der am 1. Mai in Kreuzberg Steine geworfen hatte, zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt.
Die erste Instanz gab Peer Juhnke, dem Sohn aus der ersten Ehe des demenzkranken Entertainers, Recht. Der 47Jährige hatte am Landgericht Frankfurt/Oder geklagt, weil er meint, dass sein Vater Harald Juhnke mit der Veröffentlichung des Buches „In guten und in schlechten Tagen“ in seiner Würde verletzt wird.
Die Autofahrer haben an diesem Wochenende in den Innenstadtbezirken nicht leicht. Der erstmals zweigeteilte Berlin-Marathon wird erhebliche Verkehrsbehinderungen verursachen – und die gehen schon am morgigen Freitag los: Bereits ab 8 Uhr wird die Straße des 17.
Ausstellung in Berlin zu den Spielen in Athen
Co-Abhängige wie Susanne Juhnke brauchen häufig selbst Hilfe
Waffen und Sprengstoff im Keller
Jürgen Prochnow über seine neue Rolle in „Baltic Storm“
Wenn die Frauen zur Versammlung gerufen werden, ruht die Arbeit im Kraftfahrzeugamt
Was der Ausländerbeauftragte auf die Grünen-Kritik erwidert
Feier in der österreichischen Botschaft
Lufthansa-Piloten steuern „Ju52“ in richtiger Höhe über Tempelhof
Klaus Wowereit wird am 1. Oktober 50 Jahre alt – und das wird gefeiert. Die heikle Frage heißt: mit wem?
Nicht dringende Untersuchungen werden ins nächste Quartal verlegt
Die Hamburger Landesvertretung feierte ihr Sommerfest
Junge war allein unterwegs und fuhr an einer Ampel gegen einen Lkw. Polizei: Kinder erst ab zehn Jahren reif für den Großstadtverkehr
29-jähriger Pole schmiss in Kreuzberg Steine auf Polizisten und kassierte dafür das bisher härteste Krawall-Urteil
VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über Ausländer und ihre Beauftragten Als Barbara John ging, haben wir uns natürlich gefragt, wie der Neue die Sache angehen wird. Migranten statt Ausländer, na gut, das ist ja heute wohl unumgänglich – aber würde das der Auftakt eines nervenzehrenden MultikultiGewitters sein?
Alles begann mit einer anonymen 300 000Mark-Spende im Jahr 1999: Sie wurde zum Startkapital der Berliner Bürgerstiftung, die Kindern und Jugendlichen helfen will, Eigeninitiative zu entwickeln und ihre Lebenssituation zu verbessern. Das bekannteste und größte Projekt der Stiftung ist die Arbeit mit Schulverweigerern.
Doppelte Ehrung: Vormittags „Helga-Hahnemann-Straße“, abends „Goldene Henne“–Gala
Nächste Woche jede Menge Stars
Die Pläne lagen schon weit über zehn Jahre in der Schublade, als Schulleiter Heinz Dykstra der Kragen platzte: Er wollte nicht länger zusehen, wie Schüler und Lehrer in viel zu kleinen und veralteten Fachräumen – teilweise im Keller – vor sich hinwurstelten. Also trommelte er die aktiven Eltern aus dem Förderverein seiner Evangelischen Schule Frohnau zusammen und los ging’s.
Keine Messdienerinnen mehr? Kein Tanz und kein Applaus im Gottesdienst? Die neuen Vorschriften aus Rom mag noch niemand ernst nehmen
Er hat gern geraubt – und offenbar auch gern geredet. Nun droht ihm ein Haftbefehl.