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Franka Potente kommt wieder in die Stadt. Für ein paar Tage wird sie im Studio Babelsberg die Fortsetzung von „Die Bourne Identität“ drehen. In Amerika hat sie sich noch nie besonders wohl gefühlt. Ob sie allerdings für immer zurückkehren wird, ist noch nicht entschieden

Von Katja Füchsel

Weiße und gelbe Markierungen kennen die Autofahrer auf Berlins Straßen. Jetzt ist wieder eine Farbe hinzugekommen – die Marathon-Route

Von Jörg Wenig

Schüler an die Wirtschaft heranführen, ihnen eine Vorstellung vom Arbeitsleben geben und helfen, sich erfolgreich zu bewerben – lang ist die Liste dessen, was das PharmaUnternehmen Berlin-Chemie Schülern bietet, die mit ihnen im Rahmen des Projektes „Schule und Wirtschaft“ kooperieren. Zurzeit sind es zwei Berliner Schulen, die auf die Unterstützung von Berlin-Chemie rechnen können: Die Amelia-Earhart-Hauptschule vom Baumschulenweg und das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium aus Köpenick.

Vor 25 Jahren wurde es im Notaufnahmelager in Marienfelde eng BERLINER CHRONIK Das Durchgangsheim in Marienfelde, früher Notaufnahmelager genannt, ist so überlastet, daß sich der Senat um Ausweichquartiere bemühen muß. Seit drei Wochen steht Marienfelde unter hohem Zuwanderungsdruck.

Die erste Instanz gab Peer Juhnke, dem Sohn aus der ersten Ehe des demenzkranken Entertainers, Recht. Der 47Jährige hatte am Landgericht Frankfurt/Oder geklagt, weil er meint, dass sein Vater Harald Juhnke mit der Veröffentlichung des Buches „In guten und in schlechten Tagen“ in seiner Würde verletzt wird.

Wenn die Frauen zur Versammlung gerufen werden, ruht die Arbeit im Kraftfahrzeugamt

Von Sigrid Kneist

Klaus Wowereit wird am 1. Oktober 50 Jahre alt – und das wird gefeiert. Die heikle Frage heißt: mit wem?

Von Christian Tretbar

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über Ausländer und ihre Beauftragten Als Barbara John ging, haben wir uns natürlich gefragt, wie der Neue die Sache angehen wird. Migranten statt Ausländer, na gut, das ist ja heute wohl unumgänglich – aber würde das der Auftakt eines nervenzehrenden MultikultiGewitters sein?

Alles begann mit einer anonymen 300 000Mark-Spende im Jahr 1999: Sie wurde zum Startkapital der Berliner Bürgerstiftung, die Kindern und Jugendlichen helfen will, Eigeninitiative zu entwickeln und ihre Lebenssituation zu verbessern. Das bekannteste und größte Projekt der Stiftung ist die Arbeit mit Schulverweigerern.

Die Pläne lagen schon weit über zehn Jahre in der Schublade, als Schulleiter Heinz Dykstra der Kragen platzte: Er wollte nicht länger zusehen, wie Schüler und Lehrer in viel zu kleinen und veralteten Fachräumen – teilweise im Keller – vor sich hinwurstelten. Also trommelte er die aktiven Eltern aus dem Förderverein seiner Evangelischen Schule Frohnau zusammen und los ging’s.

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