Der am vergangenen Wochenende aus Berlin in den Kongo abgeschobene Raphael Batoba war nach Informationen des Tagesspiegels am Freitag in der Deutschen Botschaft in Kinshasa. Der 38-jährige Kongolese soll sich mit Hilfe eines Sozialversicherungsausweises ausgewiesen haben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.09.2003
Die 932 jugendlichen Intensivtäter in Berlin können sich trotz des Sparzwangs bei der Polizei auf intensive Überwachung und Strafverfolgung verlassen. Das machte Polizeipräsident Dieter Glietsch am Donnerstagabend bei einer Diskussion mit dem Polizeiarbeitskreis der Berliner CDU deutlich.
SPD und PDS: Politiker sollen nicht aus Aufsichtsräten in Vorstände landeseigener Firmen wechseln
Ob Döner-Lounge oder Küchenstudio der Ladenhüter: Am Schlesischen Tor hat sich eine neue Ausgehszene entwickelt
Der Job als Amtschef hinter dem Senator ist stressig – fünf der 16 haben bereits das Handtuch geworfen
Eine 64jährige Frau ist gestern Abend kurz nach 20 Uhr in der Grunewaldstraße in Schöneberg mit ihrem Pkw auf sechs am rechten Fahrbahnrand parkende Autos aufgefahren. Die Polizei vermutet, dass die Fahrerin einen Herzinfarkt erlitt und deshalb die Kontrolle über ihren silbernen VW Golf 4 verlor.
Größen des deutschen Kinos feierten die Premiere von „Liegen lernen“
Polizei bittet um Mithilfe
Die Koalitionsfraktionen im Abgeordnetenhaus wollen keine zusätzlichen StasiChecks im öffentlichen Dienst auf Grund neuer Erkenntnisse aus den Rosenholz-Akten. Auch eine verstärkte Überprüfung der aus dem Westen stammenden Beamten und Angestellten, die bisher viel seltener als Ostler auf Stasi-Kontakte hin durchleuchtet wurden, stößt bei den Abgeordneten von SPD und PDS auf Skepsis.
War was? Jörg Immendorff eröffnet eine Ausstellung – sein erster Auftritt nach dem Kokainskandal
In Frohnau kreist alles Leben um die Plätze, sagt Romanautor Horst Bosetzky. Dies ist sein Kiez
Baustelle Prenzlauer Promenade: Anwohner üben für die Umleitung
Längerer Unterricht, Ferienkurse für Ausländerkinder – Empfehlungen der Bildungskommission werden begrüßt
IHK und Wissenschaftler entsetzt über Defizite und fehlendes Durchhaltevermögen
NACHGEFRAGT JÜRGEN VAN BUER (54) HUProfessor für Wirtschaftspädagogik und Mitglied der gemeinsamen Bildungskommission Berlin-Brandenurg. Foto: Sven Lambert Das Ausbildungsjahr hat gerade begonnen – und schon werden wieder Beschwerden über Lehrlinge laut.
Einjährige wurde vernachlässigt
Welche Ämter dabei sind, wenn’s Hornissen an den Kragen geht
Schwache Schüler sollen seltener sitzen bleiben, dafür gezielter gefördert werden. Wenn abzusehen ist, dass ein Schüler keinen Schulabschluss erreicht, soll er ab der neunten Klasse verstärkt in Betrieben lernen.
Immer noch nicht k.o.
Schauspieler äußerte sich erstmals selbst
Der Designer las vor Eltern, Freunden und Verehrern aus seinem Buch
VON TAG ZU TAG David Ensikat über einen Streit am zauberhaften Checkpoint Charlie Alwin Nachtweh hat nicht nur einen schönen Namen, sondern auch einen Keller voller Mauersteine und eine Mission. Er möchte seine Mauersteine verkaufen und außerdem den Touristen am Checkpoint Charlie sagen: Schaut Leute, hier war die Mauer, hier, wo ihr jetzt steht, ein Riesending war das, scheußlich.
Linke demonstrieren gegen Polizeipräsenz und rufen zu Gewalt auf
Literatur zum Thema – eine kleine Auswahl
Isaak Behar wird 80 Jahre alt
Er wartet noch auf seine Uniform. Dann fegt Joachim Eck los – als Berlins erster privater Straßenwart
Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) ist mal wieder in den Fettnapf getreten. Auf einer internen Veranstaltung mit 200 Wirtschaftsvertretern und Rechtsanwälten ging er in einem Vortrag zur Haushaltssanierung auch auf die öffentliche Diskussion zur Erhöhung der KitaGebühren ein.
in der Therme am EuropaCenter. Dahintreiben in Stille und Dunkelheit.
Kultursenator Flierl und Finanzsenator Sarrazin haben neue Staatssekretäre vorgeschlagen
Der erste unserer Spaziergänge soll entspannen nach dem betriebsamen Sommer. Entdecken Sie mit uns den stillen Nordwesten. Hier hat der Berliner Arzt Paul Dahlke in den 20er Jahren einen buddhistischen Tempel errichten lassen. Die Mönche leben nach 227 Regeln
Trotz aller Schließungspläne: Jetzt will auch Germania vom alten Zentralflughafen aus starten
Vor 25 Jahren sollte der Flughafensee schöner werden BERLINER CHRONIK Am Uferrand, zerstörtes Landschaftsschutzgebiet vor Augen, waren sich Politiker und Verwaltungsbeamte einig: Vor den von der SPD TegelSüd eingeladenen Bürgern wurde erklärt, der Flughafensee nördlich der Tegeler Landebahn solle mit seinen angrenzenden Flächen rekultiviert und als Naherholungsgebiet benutzt werden können. Außer diesen Absichtserklärungen ist jedoch noch nichts geplant, zumal noch ein Verwaltungsgerichtsverfahren schwebt.
Am Ku’damm steigt die große Straßenparty „Global City“. Die Veranstalter erwarten 2,5 Millionen Besucher