Im Rahmen des bundesdeutschen Bildungsstreiks in dieser Woche an Hochschulen und Universitäten gingen die Aktionen der Studenten auch an diesem Donnerstag weiter. Die Polizei musste einschreiten, die Stimmung war aufgeheizt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.06.2009
Ein 24-jähriger Beamter der Bundespolizei soll sich am 1. Mai in Berlin an gewalttätigen Ausschreitungen beteiligt haben. Nun muss er sich wegen schwerem Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung verantworten.

Wegen der Ausgabe von zwei Rundum-Sorglos-Fonds stehen zwölf ehemalige Bank-Manager ab kommenden Montag vor Gericht. Unter ihnen ist CDU-Mann Klaus-Rüdiger Landowsky, der schon 2007 zu 16 Monaten auf Bewährung verurteilt wurde.
Berlin erlebt einen kleinen Jobboom - trotz der Krise. Zur Zeit haben 25.000 Menschen mehr eine Arbeit als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Amtes für Statistik hervor, die Tagesspiegel Online vorliegen. Besonders groß ist die Steigerung bei vollwertigen Jobs.
In Berlin verfolgen rund 10 000 Iraner die Proteste und warten ungeduldig auf Nachrichten aus der Heimat. Viele der Exilanten wohnen in Charlottenburg.
Insgesamt stehen bislang etwa 34 Aktionen im Zusammenhang mit den am 6. Juni begonnenen "Action-Weeks".
Werner van Bebber möchte Geschichte nicht unter den Rasen kehren
Die Alliierten halten ihre traditionelle Militärparade in Tiergarten ab
Emine Cabuk wird gerade zur Bildungsbotschafterin geschult. Die 50-jährige Mutter aus Zehlendorf soll demnächst nach Kreuzberg und Neukölln fahren, um dort türkischen Eltern zu vermitteln, wie wichtig es ist, sich an der Schule der eigenen Kinder zu engagieren.

Jubelperser, Dissidenten, Agenten: Berlin ist unter iranischen Oppositionellen schon seit Jahrzehnten als zweite Heimat beliebt. Doch auch in der deutschen Hauptstadt sind sie nicht immer sicher.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit besucht ab heute die Berliner Partnerstadt Istanbul. Die Stadt ist Berlin näher als manch andere Metropole.
Die Neuköllner CDU-Politikerin Stefanie Vogelsang hält an ihrer Kandidatur für den Bundestag fest. Vogelsang und der stellvertretende Kreischef der Neuköllner CDU, Sascha Steuer, haben am Mittwoch eine Unterstützerliste vorgelegt.