Für die Spandauer Cowboys ist es eine gute Nachricht, aber auch für die Kinder und Freizeitsportler: Innerhalb eines Jahres soll für 52 Millionen Euro ein Fachmarkt- und Eventpark an der Nonnendammallee Ecke Paulsternstraße in Siemensstadt entstehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.06.2009
Ein Brett soll’s richten: Das ließ das Bezirksamt an die Rutsche des Spandauer Spielplatzes montieren, der vom TÜV- Rheinland kürzlich als "lebensgefährlich" eingestuft wurde. Wie Spandau auf Kritik an Spielplätzen reagiert.
Marzahn-Hellersdorf setzt ab August dem Pankower Smiley- und Ekellistensystem ein eigenes Gütesiegel entgegen. Der Bezirk will nur über ordentliche Lokale informieren.
Tausende Saisonarbeiter kommen jedes Jahr nach Berlin. Doch 100 rumänische Roma hielten die Stadt in Atem. Warum eigentlich?
Marzahn-Hellersdorfs Bürgermeisterin versuchte sich als Stadtführerin und lud zur Tour durch den Bezirk. Dieser kommt zwar langsam in die Jahre, wird aber für seine Bewohner immer attraktiver.
Niemand weiß, ob die Romafamilien mit dem Rückkehrgeld des Senats abgereist sind. Viele von ihnen kamen aus Westeuropa.
Über falsche Spendenaufrufe, dadaistische Anfragen und politische Clubgänger.
Preisdifferenz zwischen Werbung und Angebot: Die schwedische Möbelhauskette Ikea muss die Preisangaben auf ihrer deutschen Website nach einer Abmahnung durch die Berliner Verbraucherzentrale mit großem Aufwand ändern.
Bernd Matthies über eine neue Methode zur Umsatzsteigerung

Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm über Ex-Spitzel bei der Polizei und die verschleppte Aufarbeitung.
Das Universitätsklinikum legt einen Planung zur Sanierung des Bettenhochhauses vor. Am Montag trifft sich der Aufsichtsrat mit Finanzsenator Nußbaum.
Der ehemalige West-Berliner Polizist und Stasi-Agent Karl-Heinz Kurras hatte erst vor kurzem beteuert, keine Waffen mehr zu besitzen. Bei einer Hausdurchsuchung wurde die Polizei dennoch fündig.
Die S-Bahn steht mit dem Rücken zur Wand. 260 Züge der neuesten Baureihe müssen in die Werkstatt. Der Verkehrsvertrag soll aber trotz Kündigungsdrohung des Senats erfüllt werden.