Frau wollte abbiegenden Laster überholen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.06.2009
Bernd Matthies rät zur Nachsicht mit dem Berliner Wetter
Die bundesweit erste Fortbildung für Imame und muslimische Seelsorger ist abgeschlossen. Die Vorbeter sollten das politische System und die Strukturen in Deutschland kennenlernen.
Sara Dehkordi ist 26 und stammt aus dem Iran. Mit anderen Studenten protestiert sie gegen das Regime. Von der deutschen Regierung fühlen sich die jungen Leute alleingelassen.
Nach der missglückten Erstürmung des ehemaligen Flughafens Tempelhof wird sich das Abgeordnetenhaus am Donnerstag mit der Polizeiaktion gegen gewalttätige Demonstranten, aber auch mit der künftigen Nutzung des Areals befassen. Das abgeriegelte Gelände soll möglichst bald öffentlich zugänglich werden.
Die Planung für den Flughafenbahnhof hat das Hamburger Architekturbüro Bechtloff, Derfler, Steffen (bds) übernommen. Das Büro hat Bahn-Erfahrung.
Bei der Suche nach dem Mann, der schon mehrere Mädchen missbraucht hat, waren Spezialsuchhunde im Einsatz. Der Täter hat auch im März dieses Jahres versucht, Mädchen anzulocken.
Beim Langen Tag der Stadtnatur kann am ersten Juli-Wochenende das Wildleben auf dem Flugfeld Tempelhof erkundet werden – Luftkampf inklusive.
300 befristete Stellen hat Berlin zu vergeben – falls sich Bewerber finden. Doch über die vom Senat versprochene Zulage wird wieder gestritten.
Zwischen der Stasi-Unterlagen-Behörde und der Berliner Polizei ist es zu einem heftigen Streit über den Umgang mit Stasi-Akten gekommen. Dabei geht es um die Frage, ob die Stasi-Unterlagen-Behörde die Polizei auf einen vorhandenen Aktenfundus hätte aufmerksam machen müssen.
SPD, Linke und Grüne fordern Bundesratsinitiative für eine Änderung des Gleichheitsartikels. CDU und FDP sprechen von Effekthascherei vor der Homo-Parade.
Der Berliner Parteichef der Linken, Klaus Lederer (35), lebt seit Jahren offen schwul. Anfang Juni gab er seinem Partner Oskar Krüger das Ja-Wort.
Im Abgeordnetenhaus gibt es keine Mehrheit für die Idee, der Charité den Standort Benjamin Franklin zu nehmen und ihn in ein städtisches Krankenhaus umzuwandeln.
Die Gruppe "Frontbann 24" steht Ex-Funktionären der NPD nahe und ist rasch gewachsen. Erstmals hat sich damit in Berlin wieder eine klassische Neonazi-Kameradschaft gebildet.