Der Streit um die Partys auf der Kreuzberger Admiralbrücke ist beigelegt. Die zuständigen Behörden haben ein Einsehen - mit den Feiernden. Allerdings gibt es Einschränkungen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.06.2009
Der Ausbau des BBI-Großflughafens ist wieder einen Schritt vorangekommen. Der Rohbau für den unterirdischen Bahnhof wurde symbolisch an die Bahn übergeben, jetzt geht es an den Innenausbau. Ein großes Problem der Station ist damit aber nicht behoben.
Nach der Absage der Popkomm soll in Berlin ein neuer Branchentreff der Musikszene organisiert werden. Die Veranstalter wollen so nach Lösungen für die Krise der Musikindustrie suchen.
Die Klinik betreibt seit mehreren Jahren ein Forschungs- und Präventionsprojekt gegen Kindesmissbrauch. Jetzt soll auch Kinderpornografie im Internet einbezogen werden.
Zu den Verlierern der Klausurtagung zählt die Uniklinik Charité. Und auch die Hochschulen bekommen nicht was sie gefordert hatten.
Kompakt soll sie werden, aber auch ästhetisch ansprechend. Die neue Zentralbibliothek soll ausreichend Platz bieten für Leser und Arbeitsgruppen, aber auch für mehr Bücherregale als bisher.
Berliner und Touristen kaufen gerne auf dem Kollwitzplatz ein, doch Anwohner sind vom Lärm genervt. Deshalb gab es am Montag einen Runden Tisch. Welche Vorschläge haben Sie? Diskutieren Sie mit!
Künstler in Pankow setzen sich gegen die Streichung jeglicher Förderung für freie Projekte zur Wehr. Sie fordern vom Bezirk, beim Senat die Freistellung von Projektgeldern zu beantragen, die den Künstlern für 2009 in Aussicht gestellt worden seien.
Gerd Nowakowski versteht, warum Junglehrer an Berlin verzweifeln
Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes sind enttäuscht und beklagen eine falsche Prioritätensetzung des Senats.
Nun hat er sich wieder durchgesetzt: Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit bekommt "seine" Kunsthalle.
Die Haushaltsplanung bis 2011 steht: Die öffentlichen Ausgaben liegen bei jährlich 22 Milliarden Euro Welche Ressorts sich als Gewinner fühlen dürfen – und wer weniger Geld ausgeben darf.
Seit 2007 sind in Berlin mehr als 100 Projekte initiiert worden, die die Verwaltung bürgerfreundlicher machen sollen. Dazu gehört auch die Einführung der bundesweit einheitlichen Behördenrufnummer 115.
Der monatelange Streit um die Besetzung von Vorstandsposten in öffentlichen Unternehmen hat ein gutes Ende gefunden. Vorstandsposten in öffentlichen Unternehmen müssen in Zukunft ausgeschrieben werden
Die derzeit ehrenamtlich betriebenen Bibliotheken sind offenbar vorerst gerettet: Hauptberufler springen übergangsweise ein.

Als Familien wollen sie im Kiez ihren Traum verwirklichen – ihr Mehrgenerationenhaus in Prenzlauer Berg wurde jetzt Ziel eines Anschlags. Dass ausgerechnet ihr Projekt ins Visier möglicher Linksextremisten geraten ist, können die Mitglieder der Baugruppe nicht nachvollziehen.
Die CDU will Videoüberwachung auch an Orten ermöglichen, an denen gehäuft Straftaten begangen werden. Als Beispiele nannte CDU-Politiker Peter Trapp den Hardenbergplatz und das Kottbusser Tor. Die anderen Parteien lehnten einen entsprechenden Antrag im Ausschuss für Informationsfreiheit und Datenschutz jedoch ab.