VORHABENDer Landesverband der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ruft die angestellten Lehrer und Erzieher zu einer „Streik- und Aktionswoche“ auf, die vom 13. bis 17.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.05.2013
Bücherei-Azubis verführen Leser zum Blind Date mit unbekannter Literatur.
Von einem Gottesdienst, der nicht gelingen mag.
Wegen Bauarbeiten wird die Landsberger Allee Richtung Innenstadt teilweise gesperrt. Die Verwaltung empfiehlt ein Umfahren der Staustelle, um ein Verkehrschaos zu vermeiden.
Jedes Wochenende steigen in Berlin illegale Freiluftpartys und Open-Airs. Immer mehr Leute tanzen mit. Und die Macher sind mit dem Ansturm oft überfordert.
Neue Eskalation im belasteten Verhältnis zwischen der Jüdischen Gemeinde Berlin und der Regierung: Der Senat hat die regelmäßigen Geldzahlungen nun gestoppt. Grund seien Unklarheiten über die Verteilung und Bezahlung des Personals.
Fünf junge Spanierinnen arbeiten seit kurzem in einem Kleinmachnower Pflegeheim. Einfach ist das nicht.
Montag beginnt der Prozess um die Alex-Gewalttat. Bezirk plant dauerhaftes Mahnmal.
Ist es anmaßend, in einer Fraktion nachzufragen, ob ein Abgeordneter seine Freundin als Mitarbeiterin beschäftigt? Angesichts der Diskussionen um Vetternwirtschaft in der CSU und der anderen bayerischen Parteien liegt die Frage nahe, wie es die Berliner Fraktionen so halten mit Arbeitsverhältnissen, die in den privaten Bereich reichen.
Schon in den vergangenen Monaten hatte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu eine gründliche Aufarbeitung der NSU-Verbrechen gefordert. Am Sonnabend kam er nun selbst in die Botschaft der Türkei an der Tiergartenstraße und traf sich dort zu Gesprächen mit Angehörigen der türkischen Mordopfer der rechtsterroristischen Zelle NSU.
Der Frühling ist ja nun doch noch rechtzeitig zu der Veranstaltung „Offene Gärten Berlin-Brandenburg“ eingekehrt. 100 Gartenbesitzer öffnen an diesem Wochenende die Türen und Tore zu ihrem grünen Paradiesen, darunter auch Martina Breyer, die in die Ackerstraße 19 in Mitte (3.
Die Schulden sind seit langem hoch, nun hat der Senat alle Zahlungen eingestellt. Trotzdem will der Vorsitzende Gideon Joffe sogar für höhere Gehälter kämpfen. Ihm droht Ende des Jahres die Abwahl.
Die Bußgeldstelle der Polizei hat ihre Kapazitätsgrenze erreicht, es gibt zu viele Knöllchen.