
Die kalifornische Köchin und Autorin Molly Baz über Suppe, die tröstet, wenn das Haus abbrennt, Italiensehnsucht – und ihre liebste Henkersmahlzeit.

Die kalifornische Köchin und Autorin Molly Baz über Suppe, die tröstet, wenn das Haus abbrennt, Italiensehnsucht – und ihre liebste Henkersmahlzeit.

Thunfisch, Kimchi, Cordon bleu: Björn Swansons Charlottenburger Bistro bringt Comfort Food auf den Tisch – mit einem Lunchmenü als Einstiegsdroge.

Fritz Blomeyer hat bewiesen, dass Käse aus Deutschland Spitze sein kann. Dann erkrankte er schwer. Jetzt ist er Angestellter im Laden, der seinen Namen trägt.

Wie Kim Kardashian Guinness zum Trend-Bier machte. Warum Lagerbiere gerade ein Comeback feiern. Und worauf man bei alkoholfreiem Bier achten sollte.

Von Heidelbeeren bis Hummus: Fünf herausragende Anbieter saisonaler Spezialitäten – bestimmt ist auch in Ihrer Nähe einer dabei.

Mal ganz nüchtern betrachtet: Viele trinken gerne Bier, aber wenige haben wirklich Ahnung, was sie da trinken. Testen Sie Ihr Wissen!

Seit unsere Autorin Kinder hat, geht sie eigentlich nur noch in ein Restaurant: ein Steakhaus. Dabei isst sie kaum Fleisch. Was zieht sie da hin?

Von der Vorspeise bis zum Dessert: Kräuteröle sorgen für das gewisse Etwas – und sind auch noch ziemlich schnell gemacht.

Sehnsucht nach dem Land der Götter: Das neue Bistro mit großer Terrasse serviert Klassiker vom Mittelmeer – auch schon Mittags.

Essen und Trinken, Kunst und Kultur: Die ehemalige Haftanstalt in der Söhtstraße hat sich in einen Ort für viele Gelegenheiten verwandelt.

Premium-Tacos und Rote-Bete-Kebab: Über diese acht kulinarischen Neueröffnungen spricht die Stadt.

Schöppeln zwischen Dahlien, Dumplings an der Spree, Kunst à la carte und schlemmen an langer Tafel: So kann man sich den Berliner Sommer schmecken lassen.

In der DDR gab es spezielle Gerichte wie Ketwurst oder Grilletta. Was ist davon übrig geblieben? Kulinarikhistoriker Peter Peter über Bauernmärkte und Goldbroiler.

Wer viele verschiedene Pflanzen isst, lebt gesünder. Worauf es ankommt und warum das gut schmeckt, erklärt die Kochbuchautorin Katharina Seiser.

In Kreuzberg verkauft ein Imbiss Fisch-Döner, Makrele vom Spieß. Der Geschäftsführer erzählt, wie er auf die Idee kam. Gilt das als Döner oder ist es mehr ein Fischbrötchen?

Von Brunch bis Weinbar: Diese acht Berliner Orte haben das gewisse Etwas fürs Kennenlernen.

In Dänemark kennt sie jeder: „Spandauer“. Mit großer Freude schicken Tagesspiegel-Leser Fotos vom Plunder aus jedem Ostsee-Urlaub. Dabei gibt es das Gebäck unter diesem Namen sogar in Berlin.

Die Journalistin und Kochbuchautorin Katharina Seiser hat ein Buch herausgegeben: mit Gerichten, die dem Mikrobiom guttun – und auch noch wunderbar schmecken.

Unstrittig ist: Das kalt gepresste Extrakt der Flachssaat ist sehr gesund. Aber welche Öle schmecken auch? Unsere monatliche Testrunde hat sich durchprobiert.

Ein Schluck Weißwein kann Urlaubsgefühle wecken. Aber klappt das auch mit dem fünf-Euro-Wein aus dem Supermarkt? Teilweise ja. Eine Verkostung.

Rib-Eye-Steak, Chorizo verde, hausgemachte Tortillas, tolle Salsas. Schwer, die neue Taqueria nicht zu mögen. Eine Kontroverse blieb ihr indes nicht erspart.

„Mustafa’s Gemüse Kebap“ ist auf der ganzen Welt bekannt. Nun ist Schluss für die Bude in Kreuzberg – direkt gegenüber wird der Döner am neuen Standort verkauft. Geschieht der Umzug freiwillig?

Als Wein-Erzähler sind Roman Ruska und Francisca Martín weltweit gefragt. Wie es ihrer Berliner Agentur gelingt, auf kleinstem Raum große Emotionen zu vermitteln.

Mit die besten Ribs und Briskets Berlins? Kommen aus einem dicken Texas-Smoker. Zur Not klappt es aber auch ohne, verrät Nawid Samawat vom „Chicago Williams“.

Die Hitze ist unerträglich? Hier kommen Einfach-lecker-Rezepte, die für genüssliche Abkühlung sorgen.

Um gegen Lebensmittelverschwendung vorzugehen, will die CDU „soziale Kühlschränke“ aufstellen. Andere Fraktionen im Bezirksparlament stimmen zu, doch das von den Grünen regierte Bezirksamt lehnt ab.

Sein „Trippa“ gilt als Prototyp der modernen Trattoria – namensgebende Zutat: Kutteln. Warum gutes Gemüse trotzdem über allem steht, verrät der 39-Jährige hier.

Anders als die Anderen: Mical Rosenblat und Karl-Louis Kömmler haben sich alles selbst beigebracht. Jetzt ist ihr Restaurant im Guide Michelin ausgezeichnet.

Dem Job der Mutter folgend, kam Athanasios Mougkogiannis nach Berlin. Auf sechs Wochenmärkten verkauft er nun die edlen Erzeugnisse der Familienfarm.

Wie darf die Schokolade mit Pistazien-Kadayif-Füllung heißen? Auf diese Frage antwortet nun ein Gericht, dass es bei dem „Hype“ vor allem um deren Herkunft aus dem arabischen Emirat geht.

Den Küchenchef und die Leiterin des Nobel-Restaurant „Tante Fichte“ zieht es von Kreuzberg nach Österreich. Der Mietvertrag wird nicht verlängert. Zum Abschluss gibt es nochmal Aal und Hirsch.

Verblüffend flott gemacht, gut zu transportieren: Koreanischer Glasnudelsalat, indische Samosas, französische Mini-Tartes und arabische Kibbeh-Bällchen.

Wo die Pferde wiehern: Am Berliner Nordrand sitzt man schön im Grünen, die gute alpine Küche könnte mit bisschen Nachjustieren erheblich besser werden.

Auf den Punkt gereift: Käse ist ein anspruchsvolles Produkt. Hier gibt es die beste Auswahl und fachkundige Beratung. Fünf Empfehlungen.

Warum die Regionalküche gerade verloren geht, was dagegen zu tun wäre und wie ausgerechnet die Systemgastronomie helfen könnte, erklärt Spitzenkoch und Gastro-Berater Andreas Tuffentsammer.

Der Chef kochte schon im veganen Fine-Dining-Restaurant – nun setzt er seine Pionierarbeit in einem Schrebergarten-Lokal fort. Ein Geheimtipp, der gerade noch einer ist.

Foodie-Pflichtlektüre: Das Buch „Das deutsche Küchen- und Weinwunder“ blickt zurück auf 55 Jahre bundesrepublikanisches Besseressen – und Bessertrinken.

Wer hier einen Stern bekommt, gehört in der Küche zu den Besten. Doch an der Gastrobibel gibt es auch Kritik: zu rigide, dekadent und männlich. Drei Experten über den heutigen Wert des Ratings.

Noch ein Geheimtipp: Die Gastrobar „Fa:me“ interpretiert mediterrane Küche lustvoll neu und punktet mit ihrer individuellen Getränkeberatung.

Von Dinkelseelen über Roggenmischbrot bis zum Kardamom-Knoten. In diesen elf Handwerksbetrieben sollten Sie schleunigst vorbeischauen.

Von Pulpo sardo bis Pâté en croûte: Wo man samstags und sonntags schon ab 12 Uhr sehr gut und überraschend günstig essen kann.

Weniger Fine Dining, Adressen außerhalb des S-Bahn-Rings: Eine Shortlist mit Überraschungen.

Manche schmecken nach Keks, andere nach mittelmäßigen Grissini oder fettigen Kindheitserinnerungen. Unsere Genuss-Jury hat 18 Tiefkühl-Pizzen verkostet – und urteilt einmal sogar: „Spitze!“

Die baskische Version aus San Sebastián erobert Cafés und Restaurants – und lässt Gehaltvolles ganz leicht erscheinen. Mit Rezept.

Seit fast einem Jahr ist das Ausflugslokal wieder geöffnet. Um ganzjährig attraktiv zu sein, hat Betreiber Sascha Siebenrock nun rund 300 Plätze seines Biergartens überdacht.

Die Spannung steigt: Am 17. Juni erscheint der neue Guide Michelin. Zwei Favoriten und zehn Außenseiter, die sich Hoffnung auf die funkelnde Auszeichnung machen können.

Gute Vibes, leicht wacklige Küchenleistung: In Kreuzberg modernisiert ein junges Team Klassiker aus Thailand – mit kreativen Cocktails und Naturweinen.

Erfrischendes Süppchen: Am 31. Mai feiert die litauische Hauptstadt Šaltibarščiai, die vegetarische Sommervariante des Borschtsch. So macht man sie nach.
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