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Regierungsgreise: Brasiliens Präsident Lula, Ghanas Staatschef Akufo-Addo und Wajed, Premierministerin von Bangladesh.

Mit der erneuten Kandidatur von Joe Biden ist eine Diskussion um das Alter von Regierungschefs entbrannt. Dabei ist er nicht der einzige, der in seinem Alter noch regiert.

Von
  • Viktoria Bräuner
  • Andrea Dernbach
Eine Patientin bereitet sich darauf vor, die erste von zwei Kombinationspillen, Mifepriston, für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch während eines Besuchs in einer Klinik zu nehmen.

Bislang waren Schwangerschaftsabbrüche in Japan nur mittels chirurgischen Eingriffs möglich. Erstmals genehmigte das Land nun eine Abtreibungspille.

Papst Franziskus und Erzbischof Hilarion in Ungarn.

Während seiner Ungarn-Reise hat Papst Franziskus den Ex-Außenminister des Moskauer Patriarchen Kyrill getroffen. Zuvor dankte er Ungarn für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge.

Präsident Erdogan bei einer Videokonferenz.

Wegen eines angeblichen Magen-Darm-Virus war der türkische Präsident für einige Tage von der Bildfläche verschwunden. Nun zeigte sich Erdogan auf der Luftfahrtmesse in Istanbul.

Rauch steigt über dem Treibstofflager in Sewastopol auf.

Im Hafen Sewastopol auf der Krim ist am Morgen ein Treibstofflager in Flammen aufgegangen. Laut Behördenangaben konnte das Feuer gelöscht werden. Verletzt wurde offenbar niemand.

Anhänger des oppositionellen Präsidentschaftskandidaten Efrain Alegre während seiner Wahlkampfveranstaltung in Asunción.

Das südamerikanische Binnenland Paraguay geht am Sonntag an die Wahlurnen. Die Opposition ist voller Hoffnung, China und die USA pokern in einem Kopf-an-Kopf-Rennen geopolitisch mit.

Von Sandra Weiss
Kim Jong Un, Machthaber von Nordkorea, und dessen Schwester Kim Yo Jong im Jahr 2018.

Die USA und Südkorea hatten jüngst eine verstärkte Zusammenarbeit beim Thema Atomwaffen vereinbart. Nun reagiert Nordkorea darauf.

Eine katholische Kirche in Niger.

In Niger gewinnen islamistische Gruppen an Boden. Katholiken und Muslime halten dagegen. Sie fühlen sich von den Terroristen gleichermaßen bedroht.

Von Bettina Rühl
Die undatierte Aufnahme zeigt den Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd in einem Teheraner Revolutionsgericht.

Am Mittwoch hatte der Oberste Gerichtshof im Iran das Todesurteil bestätigt. Teheran müsse von der Vollstreckung absehen und das Urteil aufheben, fordert nun die EU in einer Mitteilung.

Verteidigungsminister Boris Pistorius und Außenministerin Annalena Baerbock.

Für die im Land verbliebenen Deutschen bestehe die Chance, noch von anderen Nationen ausgeflogen zu werden, sagte die Außenministerin. Derweil gab es trotz einer neuen Waffenruhe im Land wieder Kämpfe.

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