
Der Sprecher des US-Außenministeriums erklärte, der Vorfall habe die „Belästigung und Einschüchterung“ philippinischer Schiffe durch China wieder in Erinnerung gerufen.
Der Sprecher des US-Außenministeriums erklärte, der Vorfall habe die „Belästigung und Einschüchterung“ philippinischer Schiffe durch China wieder in Erinnerung gerufen.
Rund 300 Menschen, vor allem US-Amerikaner, sind aus der umkämpften Hauptstadt Sudans an die Küste gebracht worden.
Mit der erneuten Kandidatur von Joe Biden ist eine Diskussion um das Alter von Regierungschefs entbrannt. Dabei ist er nicht der einzige, der in seinem Alter noch regiert.
Bislang waren Schwangerschaftsabbrüche in Japan nur mittels chirurgischen Eingriffs möglich. Erstmals genehmigte das Land nun eine Abtreibungspille.
Während seiner Ungarn-Reise hat Papst Franziskus den Ex-Außenminister des Moskauer Patriarchen Kyrill getroffen. Zuvor dankte er Ungarn für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge.
Wegen eines angeblichen Magen-Darm-Virus war der türkische Präsident für einige Tage von der Bildfläche verschwunden. Nun zeigte sich Erdogan auf der Luftfahrtmesse in Istanbul.
Es soll sich um Ausbildungsunterlagen gehandelt haben, die aber keine geheimen Informationen beinhalten würden. Es war nicht das erste Mal, dass solche Unterlagen in der Öffentlichkeit auftauchten.
Im Hafen Sewastopol auf der Krim ist am Morgen ein Treibstofflager in Flammen aufgegangen. Laut Behördenangaben konnte das Feuer gelöscht werden. Verletzt wurde offenbar niemand.
Das südamerikanische Binnenland Paraguay geht am Sonntag an die Wahlurnen. Die Opposition ist voller Hoffnung, China und die USA pokern in einem Kopf-an-Kopf-Rennen geopolitisch mit.
Die USA und Südkorea hatten jüngst eine verstärkte Zusammenarbeit beim Thema Atomwaffen vereinbart. Nun reagiert Nordkorea darauf.
In Niger gewinnen islamistische Gruppen an Boden. Katholiken und Muslime halten dagegen. Sie fühlen sich von den Terroristen gleichermaßen bedroht.
Am Mittwoch hatte der Oberste Gerichtshof im Iran das Todesurteil bestätigt. Teheran müsse von der Vollstreckung absehen und das Urteil aufheben, fordert nun die EU in einer Mitteilung.
Für die im Land verbliebenen Deutschen bestehe die Chance, noch von anderen Nationen ausgeflogen zu werden, sagte die Außenministerin. Derweil gab es trotz einer neuen Waffenruhe im Land wieder Kämpfe.
öffnet in neuem Tab oder Fenster