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Dieses vom türkischen Präsidialamt veröffentlichten Foto zeigt Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei, der im Präsidentenpalast das erste türkische Kernkraftwerk über eine Videokonferenz einweiht.

Nach seinem Schwächeanfall am Dienstag sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan auch am Donnerstag einen Termin ab. Einen Auftritt mit Putin verfolgte er nur per Video – und wirkte entkräftet.

Von Susanne Güsten
Das vom dänischen Verteidigungskommando zur Verfügung gestellte Foto zeigt das Nord Stream 2-Gasleck in der Nähe von Bornholm aus der Luft.

Noch immer ist unklar, wer für die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines Ende September verantwortlich ist. Nun gibt es eine neue Spur.

Open AI.

Das europäische Parlament hat sich auf einen ersten Entwurf von Regeln für Künstliche Intelligenz geeinigt. Einzelheiten sollen schon bald mit den Mitgliedsstaaten besprochen werden.

Advantage Sweet vor Istanbul.

Es ist nicht das erste Mal, dass Teheran den Seeverkehr vor dem Oman stört. Nach US-Angaben hat die iranische Marine nun erneut einen Öltanker an der Weiterfahrt gehindert.

Ein Mann geht mit Blumen zu einem Grab zum Allerseelenfest.

Wegen der auffällig hohen Totenzahl Ende vergangenen Jahres sind italienische Ermittler misstrauisch geworden. Um die Todesursache zu ermitteln, wurden nun 14 Leichen wieder ausgegraben.

Der ehemalige Fox-News-Moderator Tucker Carlson

Der ehemalige Moderator des US-Senders nannte Fox News nicht namentlich. Dazu, wie es für ihn weitergehen wird, äußerte sich Carlson ebenfalls nicht.

Das «Bundesamt für Migration und Flüchtlinge» in Neumünster (Schleswig-Holstein).

Mit einem Anteil von 41 Prozent stellte Deutschland die meisten positiven Bescheide aus. Fast jede dritte schutzbedürftige Person kam aus Syrien

Hand aufs Herz: Wie geht es Tayyip Recep Erdogan wirklich?

Nachdem der türkische Präsident am Dienstag ein Fernsehinterview abrupt abbrechen musste, gibt es viele Spekulationen. Auch am Donnerstag konnte er Termine nicht wahrnehmen.

Annalena Baerbock beim Treffen der deutschsprachigen Aussenministerinnen und Aussenminister in Salzburg.

Sechs Länder würden bereits seit 20 Jahren auf Taten seitens der EU warten, so Baerbock. Auch der Außenminister Österreichs spricht sich für den „geostrategischen Elchtest“ aus.

Evan Gershkovich steht in der Zelle eines Gerichtssaals des Moskauer Stadtgerichts (Archivbild).

Ein geplanter Besuch von US-Diplomaten bei dem US-Reporter kann nicht stattfinden. Russland ist offenbar verärgert, dass russischen Journalisten die Einreise in die USA verwehrt wurde.

Ein Mitglied einer russischen medizinischen Spezialeinheit arbeitet in der Region Saporischschja.

Offenbar wollten sie in der ukrainischen Region Saporischschja einen Graben ausheben und sind auf einen Tierfriedhof gestoßen. Milzbrand ist eine seltene Infektion und kann tödlich enden.

Von Tobias Mayer
Eine junge Frau hält sich ihren Unterleib.

Französische Unternehmen sollen künftig die Möglichkeit bekommen, Mitarbeiterinnen bei Regelschmerzen von der Arbeit freizustellen. Erste Gesetzesentwürfe sind bereits in Arbeit.

Ukrainische Soldaten in Bachmut

Mittlerweile sind laut Nato-Generalsekretär 98 Prozent der westlichen Waffenlieferungen in der Ukraine eingetroffen. Kiew dämpft trotzdem die Erwartungen.

Spanien, Sevilla: Ein Mann verkauft an einem heißen Tag auf der April-Messe in Sevilla Fächer.

Seit Wochen ist es in Spanien ungewöhnlich warm, in Andalusien könnten die Temperaturen 40 Grad erreichen. So heiß war es in der Region im April noch nie.

Li Yanhe ist ein taiwanischer Verleger und Radiomoderator.

Er reiste nach Shanghai, um dort seinen Wohnsitz auszulösen. Dann wurde er festgenommen: Chinas Regierung hat sich nun erstmals zum Fall des Verlegers Li Yanhe geäußert.

Von Viktoria Bräuner
Alain Jakubowicz, ein Anwalt der Vereinigung „AF447 Help and Solidarity“, kommt in den Gerichtssaal.

Nach dem Freispruch von Air France und Airbus im Prozess zum Flugzeugabsturz Rio-Paris geht die Staatsanwaltschaft in Berufung – der Schritt kam unerwartet.

Ein Ausschnitt der Darstellung von Mariupol auf Google Earth

Zum ersten Mal seit der russischen Invasion sind bei Google Earth und Maps aktuelle Aufnahmen der ukrainischen Hafenstadt Mariupol sichtbar. Sie zeigen einen Ort in Schutt und Asche.

Von Maria Kotsev
Auf der Luftwaffenbasis Al-Asrak in Jordanien steigen Soldaten der Bundeswehr in eine Bundeswehrmaschine, um in den Sudan zu fliegen.

Im Sudan spitzt sich die Lage weiter zu, die Evakuierung läuft weiter. Derweil kommen Berichte auf, wonach die Briten die Aktion der Bundeswehr behindert haben sollen.

Ein Schild warnt vor Minen in ehemals besetztem Gebiet in der Region Charkiw.

Charkiw kämpft mehr als ein halbes Jahr nach der Befreiung mit der Zerstörung und den Minen, die die Russen hinterlassen haben. Viele Einwohner sind traumatisiert. Ein Ortsbesuch.

Von Yulia Valova
Die britische Innenministerin Suella Braverman in möglichen Deportationszentren in Ruanda.

Großbritannien verabschiedet sein umstrittenes Asylgesetz. Federführend ist die Innenministerin Suella Braverman, deren „Obsession“ Abschiebeflüge nach Ruanda sind. Wer ist die Hardlinerin der Tories?

Von Sebastian Borger
Wladimir Putin versucht im Baltikum nicht weiter an Einfluss zu verlieren (Archivbild).

Moskau will seinen schwindenden Einfluss auf das Baltikum erhalten und hat mehrere Ziele formuliert. Experten schätzen die Erfolgsaussichten allerdings gering ein.

Artilleristen des 24. Sturmbataillons Aidar schießen aus einer 122-mm-Haubitze D-30 auf russische Stellungen bei Bachmut (Archivbild).

Die russischen Soldaten werden massenweise in den Tod geschickt. Selbst gegen einzelne ukrainische Soldaten sind die Verluste enorm, wie die BBC berichtet.

Von Tobias Mayer
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro (L) und der neue Staatsrat Jorge Duque (R).

Gustavo Petros Kabinett ist es nicht gelungen, eine Einigung über eine umstrittene Gesundheitsreform zu erzielen. Nun müssen sieben Minister weichen.

Unterstützer der sudanesischen Armee auf einem ausgebrannten Panzer der RSF-Miliz.

Die Gewalt im Sudan reißt nicht ab. Sollte sich der Machtkampf der zwei wichtigsten Generäle des Landes ausweiten, könnte das verheerende Folgen haben. Drei Experten analysieren die Lage.

Von
  • Gerrit Kurtz
  • Hager Ali
  • Paul Starzmann
Kevin McCarthy, Sprecher des Repräsentantenhauses

Ein neuer US-Gesetzesentwurf sieht vor, dass es zum Anheben der Schuldengrenze massive Ausgabenkürzungen braucht. Der Kongress wird wohl dagegenstimmen.

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