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Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, hält eine Rede bei seinem Besuch der Sun-Yat-sen-Universität.

Nach seinem Besuch in China bekräftigt Präsident Macron zum wiederholten Mal, kein Mitläufer amerikanischer Vorgaben zu sein. Die Aussagen stoßen im Westen auf scharfe Kritik.

Weiterhin erreichen Tausende Migrant:innen die Küsten Italiens.

Diesmal ist nicht von geschlossenen Häfen die Rede. Die Regierung von Georgia Meloni muss einsehen, dass auch sie die Migration übers Mittelmeer nicht aufhalten kann.

Von Andrea Dernbach
Rekrutierungsanzeige für die Armee mit der Aufschrift „Wer, wenn nicht wir“.

Eine Gesetzesnovelle in Russland ermöglicht es dem Staat, Vorladungen zum Militär auch elektronisch zu verschicken. Das macht es schwieriger, sich ihnen zu entziehen. Verweigerern drohen Strafen.

Von Maria Kotsev
Die Gruppe Pacific Island Students Fighting Climate Change (PISFCC) hat die UN-Resolution vorangetrieben.

Der Treibhauseffekt ist im Pazifik stärker fühlbar als anderswo. Daher ist im Inselstaat Vanuatu die Freude über eine internationale Anerkennung von höchster Stelle besonders groß.

Von Barbara Barkhausen
Christian El-Hadad (links) und sein Kollege Shaan Bhambra haben das neue System entwickelt.

Zwei Augenärzte aus Montréal haben einen Test mit Buchstaben des indigenen Alphabets entwickelt. Das hilft vor allem Patienten aus entlegenen Regionen.

Von Lars von Törne
Chinas Volksbefreiungsarmee bei einer Militärübung in der Stadt Kashgar.

Am Donnerstag ist Annalena Baerbock für Gespräche in Peking. Der Menschenrechtsaktivist Abduweli Ayup wünscht sich von der Außenministerin nur eines: dass sie das Leid der Uiguren in Xinjiang anspricht.

Von Viktoria Bräuner
Eine chinesische Maschine.

Zunächst war von einer Flugverbotszone für den Luftraum nördlich von Taiwan für den Zeitraum vom 16. bis 18. April die Rede. Jetzt sollen es nur ein paar Minuten sein.

Brittney Griner in einem Flugzeug Richtung USA.

Sie wolle die „schrecklichen Seiten des Alltags in einer Strafkolonie für Frauen“ beschreiben, sagt die Sportlerin. Ihre Memoiren sollen 2024 erscheinen.

Migranten sitzen im Augist 2022 einem Holzboot südlich der italienischen Insel Lampedusa auf dem Mittelmeer.

Mehr als 31.000 Menschen sind 2023 bereits in Booten in Italien angekommen. Die Regierung will die betroffenen Regionen jetzt stärker unterstützen.

Frauen, die das Kopftuch öffentlich ablegen, können im Iran ins Gefängnis kommen.

Immer mehr iranische Frauen legen das Kopftuch ab und trotzen damit den Vorgaben des Regimes. Die Mullahs wollen das nicht hinnehmen und setzen auf technische Hilfe aus China.

Von Thomas Seibert
Emmanuel Macron und Xi Jinping.

Der französische Präsident hatte die „strategische Unabhängigkeit“ der EU von den USA gefordert. In China nimmt man das lobend auf. Auch SPD-Politiker Mützenich springt Macron bei.

Ein Wehrpflichtiger wird medizinisch untersucht.

Wehrpflichtige in Russland werden künftig elektronisch erfasst. Dadurch können Männer vor einer Einberufung nicht mehr fliehen. So wie im September 2022 geschehen.

Noch kann sich der türkische Präsident auf breite Unterstützung verlassen. Dennoch hofft die Opposition am 14. Mai auf seine Abwahl.

Kurz vor der Wahl startet die türkische Regierung eine Offensive gegen kritische Stimmen. Sollen nach den Medien nun auch die sozialen Netzwerke auf Regierungskurs gebracht werden?

Ein Gastbeitrag von Yavuz Baydar
Alexej Nawalny, russischer Oppositionspolitiker, wird in einem Gerichtssaal des Moskauer Stadtgerichts per Videoverbindung zugeschaltet.

In den vergangenen zwei Wochen habe der inhaftierte Kreml-Kritiker acht Kilo abgenommen, sagt sein Anwalt. Medikamente würden die Behörden jedoch nicht zu ihm bringen.

Der republikanische Kongressabgeordnete Jim Jordan spricht während einer Anhörung des Unterausschusses für Justiz des Repräsentantenhauses auf dem Capitol Hill (Archivfoto).

Der Trump-Verbündete Jordan hatte sich aggressiv gegen Bezirksstaatsanwalt Bragg gestellt und Schritte des Justizausschusses gegen ihn eingeleitet. Dieser wehrt sich nun.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin.

Der Verteidigungsminister sagte, er habe am vergangenen Donnerstag von dem Datenleck erfahren. Er betonte: „Wir nehmen die Sache sehr, sehr ernst.“

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