
Nach seinem Besuch in China bekräftigt Präsident Macron zum wiederholten Mal, kein Mitläufer amerikanischer Vorgaben zu sein. Die Aussagen stoßen im Westen auf scharfe Kritik.
Nach seinem Besuch in China bekräftigt Präsident Macron zum wiederholten Mal, kein Mitläufer amerikanischer Vorgaben zu sein. Die Aussagen stoßen im Westen auf scharfe Kritik.
Diesmal ist nicht von geschlossenen Häfen die Rede. Die Regierung von Georgia Meloni muss einsehen, dass auch sie die Migration übers Mittelmeer nicht aufhalten kann.
Eine Gesetzesnovelle in Russland ermöglicht es dem Staat, Vorladungen zum Militär auch elektronisch zu verschicken. Das macht es schwieriger, sich ihnen zu entziehen. Verweigerern drohen Strafen.
Der Treibhauseffekt ist im Pazifik stärker fühlbar als anderswo. Daher ist im Inselstaat Vanuatu die Freude über eine internationale Anerkennung von höchster Stelle besonders groß.
Das Video der mutmaßlichen Exekution eines ukrainischen Soldaten sorgt für Fassungslosigkeit. Dies sei kein Einzelfall, betont die UN-Mission und dringt auf Ermittlungen.
Zwei Augenärzte aus Montréal haben einen Test mit Buchstaben des indigenen Alphabets entwickelt. Das hilft vor allem Patienten aus entlegenen Regionen.
Mit Eva Kaili wurde nun auch die letzte Verdächtige im EU-Korruptionsskandal aus dem Gefängnis entlassen. Die Ex-Vizepräsidentin soll von nun an unter Hausarrest stehen.
Am Donnerstag ist Annalena Baerbock für Gespräche in Peking. Der Menschenrechtsaktivist Abduweli Ayup wünscht sich von der Außenministerin nur eines: dass sie das Leid der Uiguren in Xinjiang anspricht.
Zunächst war von einer Flugverbotszone für den Luftraum nördlich von Taiwan für den Zeitraum vom 16. bis 18. April die Rede. Jetzt sollen es nur ein paar Minuten sein.
Auch im Ausland lässt die Kritik an Macrons Rentenreform nicht nach. An der Universität in Amsterdam wird sogar ein Staatsbesuch gestört.
Sie wolle die „schrecklichen Seiten des Alltags in einer Strafkolonie für Frauen“ beschreiben, sagt die Sportlerin. Ihre Memoiren sollen 2024 erscheinen.
In einem Interview mit dem TV-Sender Fox News spricht Donald Trump über Tränen bei seiner Ankunft bei Gericht. Gegen die Biden-Regierung teilt er heftig aus.
Mehr als 31.000 Menschen sind 2023 bereits in Booten in Italien angekommen. Die Regierung will die betroffenen Regionen jetzt stärker unterstützen.
Immer mehr iranische Frauen legen das Kopftuch ab und trotzen damit den Vorgaben des Regimes. Die Mullahs wollen das nicht hinnehmen und setzen auf technische Hilfe aus China.
Der französische Präsident hatte die „strategische Unabhängigkeit“ der EU von den USA gefordert. In China nimmt man das lobend auf. Auch SPD-Politiker Mützenich springt Macron bei.
Wehrpflichtige in Russland werden künftig elektronisch erfasst. Dadurch können Männer vor einer Einberufung nicht mehr fliehen. So wie im September 2022 geschehen.
Kurz vor der Wahl startet die türkische Regierung eine Offensive gegen kritische Stimmen. Sollen nach den Medien nun auch die sozialen Netzwerke auf Regierungskurs gebracht werden?
In den vergangenen zwei Wochen habe der inhaftierte Kreml-Kritiker acht Kilo abgenommen, sagt sein Anwalt. Medikamente würden die Behörden jedoch nicht zu ihm bringen.
Der Trump-Verbündete Jordan hatte sich aggressiv gegen Bezirksstaatsanwalt Bragg gestellt und Schritte des Justizausschusses gegen ihn eingeleitet. Dieser wehrt sich nun.
Der Verteidigungsminister sagte, er habe am vergangenen Donnerstag von dem Datenleck erfahren. Er betonte: „Wir nehmen die Sache sehr, sehr ernst.“
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