zum Hauptinhalt
Eine junge Frau startet Telegram auf dem Smartphone.

Bis zu 1800 Euro verdienen russische Kriegsinfluencer pro Video auf Telegram, wie die BBC berichtet. Mehrere von ihnen arbeiten mittlerweile für den Kreml.

Von Ella Strübbe
Kemal Kılıçdaroğlu, Vorsitzender der größten Oppositionspartei CHP, trat bei den Präsidentschaftswahlen in der Türkei im Mai gegen Präsident Recep Tayyip Erdoğan an.

Als geeintes Bündnis wollte die Opposition Erdoğans 20-jährige Herrschaft beenden. Doch das ehrgeizige Projekt ist endgültig gescheitert. Wie sehr hilft das dem Präsidenten?

Ein Gastbeitrag von Yavuz Baydar
Ein ukrainisches selbstfahrendes Artilleriesystem feuert auf russische Stellungen an der Frontlinie.

Indem russische Kräfte die ukrainische Gegenoffensive im Süden des Landes abwehren und im Osten selbst angreifen, riskiert Moskau nach britischer Einschätzung eine Aufteilung seiner Kräfte.

Strategisch wichtig: die Krim-Brücke, die das russische Festland und die Halbinsel Krim über die Straße von Kertsch verbindet.

Moskau sagt, die Drohnen seien „vom Kiewer Regime geschickt worden, um einen Terroranschlag auf die Krim-Brücke auszuführen“. Die Brücke spielt eine wichtige strategische Rolle.

Dmitri Muratow, Journalist, Friedensnobelpreisträger und Chefredakteur der einflussreichen russischen Zeitung „Nowaja Gaseta“.

Kremlchef Wladimir Putin hatte dem Friedensnobelpreisträger und Chefredakteur des im Exil arbeitenden kremlkritischen Mediums „Nowaja Gaseta“ schon früher gedroht.

Oliver Anthony bei einem Auftritt in Moyock, North Carolina.

Ein Mann aus Virginia stürmt die Charts mit seinem Protestsong über die Macht der Eliten. Nun wehrt Oliver Anthony sich gegen die Vereinnahmung durch die Republikaner.

Von Tilman Schröter
Die Fensterscheibe eines Geschäfts ist zerbrochen. Nach einer Demonstration gegen Geflüchtete und Migranten hat es am Freitagabend in der zyprischen Hafenstadt Limassol schwere Ausschreitungen gegeben.

In der Hafenstadt Limassol gingen am Samstagabend Hunderte Menschen gegen Faschismus und Rassismus auf die Straße. Zuvor wurden nach einer rechten Demonstration Migranten angegriffen und verletzt.

Die „Pusher Street“ ist das Zentrum des organisierten Cannabishandels in Christiania (Archivbild von 2016)

Ein Mann wird an einem Cannabis-Stand erschossen – es ist nicht der erste Mord in Kopenhagens Freistadt Christiania. Doch nun rufen die Einwohner nach der Macht des Staates.

Von Maxi Beigang
Entschlossen, die Heimat zu verteidigen. Die Ukraine lehnt territoriale Kompromisse kategorisch ab.

Die Ukrainer wollen die besetzten Gebiete befreien. Sie wissen, warum. Ohne die Krim und die Schwarzmeerhäfen ist ihr Land weder sicher vor Russland noch wirtschaftlich lebensfähig.

Ein Gastbeitrag von
  • Ralf Fücks
  • Marieluise Beck
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })