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Nancy Pelosi, ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses der USA. (Archivbild)

Die prominente US-Demokratin Pelosi will bei der nächsten Wahl 2024 erneut antreten. Mit ihren 83 Jahren gehört sie schon jetzt zu den ältesten Politiker:innen im Kongress.

Das mehrheitlich von ethnischen Albanern bewohnte Presevo-Tal liegt im Südwesten Serbiens.

Im Südwesten Serbiens liegt das Presevo-Tal, das sich Kosovo zugehörig fühlt. Seit Jahren werden die dortigen Albaner diskriminiert, einige sprechen sogar von „Apartheid“. Eine Reportage.

Von Eric Matt
Das Kraftwerk Niederaußem von der RWE Power. Bergheim-Niederaußem, Nordrhein-Westfalen. (Symbolbild)

Das Pariser Klimaabkommen sieht vor, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Dafür brauche es laut UN ambitioniertere Einsparziele, bessere Umsetzung und den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen.

Abaya-Trägerin in Nantes: In der ersten Schulwoche waren landesweit rund 300 Schülerinnen in dem Überkleid erschienen.

Während Frankreichs höchstes Gericht die Klage eines Vereins zum Schutz der Rechte von Muslimen zurückwies, melden Soziologen weiterhin Bedenken gegen ein rein repressives Vorgehen an.

Von Birgit Holzer
Sicherheitskräfte stehen Wache in der Nähe einer G20-Kommunikationstafel mit dem Konterfei des indischen Premierministers Narendra Modi im internationalen Medienzentrum des G20-Treffpunkts.

Mit dem G20-Gipfel kann Indiens Premierminister Modi sich ins Rampenlicht rücken – und will von Problemen im Land ablenken. Das verärgert nicht nur die Opposition.

Ein Gastbeitrag von
  • Thorsten Benner
  • Tobias Scholz
Eisbären in Alaska: Die Arktis erwärmt sich sehr schnell.

Schärfere Regeln für Digital-Konzerne, gestoppte Ölbohrungen in Alaska und in Österreich lassen immer mehr Zugreisende ihr Auto stehen.

Soldaten der Bundeswehr verlassen einen Platz im Camp Castor in Gao (Archivfoto). Die UN-Mission zur Stabilisierung Malis (Minusma) zieht sich «aufgrund der sich verschlechternden Sicherheitslage» zurück.

Die Sicherheitslage in Mali ist schon lange unsicher. Immer wieder verüben Dschihadistenmilizen Anschläge. Ein Selbstmordattentat auf ein Militärlager in Gao erschüttert nun erneut das Land.

A photograph taken on August 28, 2023 shows a woman wearing an abaya walking in the streets of Paris. Muslim women, the education minister said on August 27, 2023, arguing the garment violated France's strict secular laws in education. The move comes after months of debate over the wearing of abayas in French schools, where women have long been banned from wearing the Islamic headscarf. (Photo by MIGUEL MEDINA / AFP)

Dutzende Schülerinnen wurden nach Hause geschickt, weil sie sich geweigert hatten, ihre Abayas abzulegen. Das sind lange, aus arabischen Ländern stammende Gewänder. Sie zu verbieten, geht zu weit.

Ein Kommentar von Malte Lehming
Die Verteidigungskräfte der Demokratischen Republik Kongo versammeln sich in einem Dorf, das von der ADF (Allied Democratic Forces) angegriffen wurde.

Die Sprengstoffgürtel sollten explodieren, sobald Menschen zur Hilfe eilen wollten. Doch die zwei wenige Monate alten Mädchen konnten gerettet werden. Verantwortlich für die Tat ist ein IS-Ableger.

SpaceX-Gründer Elon Musk.

SpaceX-Gründer Elon Musk hatte der Ukraine mit dem Starlink-System kostenlos Internet-Zugang ermöglicht. Doch bei einem geplanten Angriff auf die russische Flotte soll er Angst bekommen haben.

Auch Soldaten kamen in Mali bei den Angriffen ums Leben.

Islamisten haben am Donnerstag Attentate auf einen Armeestützpunkt und ein Passagierschiff verübt. Am Freitag soll es Explosionen in Gao gegeben haben. Auch die Bundeswehr ist dort stationiert.

Rauch steigt während des Beschusses aus dem Stahlwerk Azovstal in Mariupol auf.

Seit über einem Jahr sind fast 2.000 Verteidiger von Mariupol in russischer Kriegsgefangenschaft. Sie hatten die Stadt 86 Tage lang gehalten. Ihre Frauen und Mütter tun alles, um sie zurückzubekommen.

Von Yulia Valova
Staatspräsident Sergio Mattarella am gestrigen 8. September an der Porta San Paolo in Rom, dem Ort der ersten Kämpfe zwischen Wehrmacht und italienischen Verteidiger:innen der Stadt

Der 8. September 1943 war für Italien Auftakt von NS-Morden, die weiter ungesühnt sind. Er war auch der Beginn seiner Demokratie. Heute begeht ihn eine mit ganz anderer Geschichte.

Von Andrea Dernbach
Überflutungen in der griechischen Region Thessalien.

Hunderte konnten aus den überfluteten Gebieten gerettet werden. Doch noch immer sind zahlreiche Menschen von Wasser umzingelt. Das Trinkwasser wird knapp. Ein Wettlauf gegen die Zeit.

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