
Am Montag jährte sich zum 50. Mal der Militärputsch in Chile. Tausende kamen zusammen, um zu trauern. Andere wollen das Vergangene lieber in der Vergangenheit lassen.
Am Montag jährte sich zum 50. Mal der Militärputsch in Chile. Tausende kamen zusammen, um zu trauern. Andere wollen das Vergangene lieber in der Vergangenheit lassen.
Ukraine, Green Deal, China, Streit um den Rechtsstaat: Drei Experten schauen voraus, was die EU-Kommissionspräsidentin in Straßburg hervorheben und welche Themen sie vermeiden wird.
Knapp 2500 Bootsmigranten haben am Dienstag Lampedusa erreicht und für Warteschlangen vor der Insel gesorgt. Wieder einmal ist das Lager nun überfüllt.
Eine Acht-Prozent-Hürde und die extrem rechte Konfederacja verschärfen die Lage. In Umfragen erreicht weder die Regierungspartei PiS noch die vereinigte Opposition eine Regierungsmehrheit.
Aus Sicht von Russlands Präsident Wladimir Putin gebührt SpaceX-Chef Elon Musk Anerkennung. Seine Aussagen kommen nur wenige Tage nach einer Enthüllung Musks.
Großbritannien will mit Knochentests Alter von Migranten überprüfen - London: Volljährige sollen sich nicht als Minderjährige ausgeben können
Ihre Nähe zu Wladimir Putin sorgt schon lange für Irritation. Nun zieht Österreichs Ex-Außenministerin Karin Kneissl nach St. Petersburg. Sie leitet dort ein staatsnahes akademisches Zentrum.
Der Chef der Republikaner im US-Repräsentantenhaus will Ermittlungen für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Joe Biden. Es geht um einen Vorwurf, der die Geschäfte von Bidens Sohn betrifft.
Israels höchste Richter befassen sich seit Dienstag mit schicksalhaften Fragen für die Demokratie im Land. Die Regierung reagiert mit scharfer Kritik auf die erste Anhörung.
Nordkoreas Kim Jong-un ist für ein Treffen mit Wladimir Putin nach Russland gereist. Ein nahender Waffendeal sorgt international für Empörung – auch weil er für die zwei beteiligten Staaten ein gutes Geschäft bedeuten könnte.
Kim Jong-un in Russland eingetroffen, Putin erklärt Friedenslösung eine Absage, Deutschland importiert weiter russisches Öl. Der Überblick am Abend.
Auf einem Wirtschaftsforum im Fernen Osten Russlands macht Wladimir Putin deutlich: Er stellt sich auf einen langen Krieg ein. Die Verantwortung dafür gibt er der Ukraine und dem Westen.
Seit April 2022 sitzt Johan Floderus im berüchtigten Evin-Gefängnis, erst jetzt hat Teheran die Verhaftung bestätigt. Die Angehörigen des Schweden bitten derweil um mehr Unterstützung.
Kim Jong-un hat den Osten Russlands erreicht - im Zug, obwohl ein Flug von Pjöngjang nach Wladiwostok nur eine Stunde dauern würde. Auch Putin soll gerne in einem Spezialzug reisen.
Die EU-Kommissionspräsidentin soll in der Regel Linienflüge nutzen. Nicht immer aber funktioniere das, heißt es. Von den Linken und den Sozialdemokraten gibt es Kritik.
Das Regime in Teheran begeht schwerste Menschenrechtsverletzungen. Die Bundesregierung muss Haftbefehle gegen die Verbrecher erlassen und sie entschlossen vor Gericht bringen.
Baerbock zufolge müssten vor der Lieferung von Marschflugkörpern erst „alle Fragen geklärt sein“. Kuleba entgegenet bei einem Treffen in Kiew „Ich verstehe nicht, warum wir Zeit verschwenden“.
Insgesamt fünf US-Bürger sollen den Iran verlassen können. Nach Angaben von US-Außenminister Blinken kann das Geld nur für humanitäre Zwecke verwendet werden.
Per Privatzug reiste der Staatschef über die russisch-nordkoreanische Grenze, wie der Kreml bestätigt. Bei dem geplanten Treffen werden Kim und Putin mutmaßlich über Waffengeschäfte sprechen.
Israels Generalstaatsanwältin und die Präsidentin des Obersten Gerichtes sind erklärte Gegnerinnen der Justizreform. Beide werden von der Regierung angefeindet.
Seit Monaten protestieren Hunderttausende Israelis gegen den geplanten Umbau der Justiz. Am Dienstag beraten nun die obersten 15 Richter des Landes über einen Teil der Reform. Was steht auf dem Spiel?
Die Verteidiger des ehemaligen US-Präsidenten werfen Richterin Chutkan vor, nicht neutral zu sein. Hintergrund sind Aussagen in vergangenen Prozessen.
Es sei unerlässlich, dass Europa mit dem afrikanischen Kontinent mehr Handel treibt, sagt Schulze. Die Ministerin über den Putsch in Niger, den Umgang mit Flüchtlingen und das Erbe der Kolonialzeit.
Die rechtsliberale Partei VVD schickt eine Spitzenkandidatin türkisch-kurdischer Herkunft ins Rennen für die Parlamentswahlen. Programmatisch war sie schon immer sehr flexibel.
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