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Robert Fico könnte erneut slowakischer Regierungschef werden.

2018 verlor er die Macht in der Slowakei wegen Korruption und eines Mords. Jetzt wendet sich Robert Fico gegen den Westen und den Ukraine-Krieg. Experten sehen gute Chancen für ihn.

Von Christoph von Marschall
Serbischer Panzer in Belgrad

Das Weiße Haus nennt das serbische Vorgehen „destabilisierend“ für die Region. In einem Telefonat mit US-Außenminister Blinken dementiert Serbiens Präsident Vucic den Aufmarsch.

Giorgia Meloni, Premierministerin von Italien, spricht während einer Pressekonferenz.

Die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni will, dass Länder unter dessen Flaggen Rettungsschiffen fahren, die geretteten Flüchtlinge aufnehmen. Auch deutsche Schiffe sind im Mittelmeer unterwegs.

Von
  • Francesco Fontemaggi
  • Ella Ide, AFP
Michael Roth (SPD), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses befürchtet, dass Aserbaidschan Armenien als Nächstes angreifen könnte. Die Armenier könnten dem nichts entgegensetzen.

Von Eva Fischer
Ein aserbaidschanischer Panzer rollt über eine Straße in Berg-Karabach (Archivbild).

Nach der Eroberung Berg-Karabachs wächst in Armenien die Sorge, Aserbaidschan könne auch das Nachbarland angreifen. Der Botschafter Eriwans in Deutschland bittet die Weltgemeinschaft um Hilfe.

In den USA geboren und trotzdem kein Staatsbürger: Der Pandabär Xiao Qi Ji.

Einst schenkte Staatschef Mao US-Präsident Nixon ein Panda-Paar als Zeichen der Annäherung. Nun verlangt Peking alle chinesischen Bären zurück. Droht das Ende der „Panda-Diplomatie“?

Von Viktoria Bräuner
Nach dem Aufflammen der Gewalt im Nordkosovo in den vergangenen Tagen, hat die EU Serbien und Kosovo zum Dialog aufgerufen. 

Der Konflikt am Balkan ist in den letzten Tagen wieder eskaliert. Die EU versucht, zu vermitteln. Drei Experten analysieren, ob ein Friedensschluss gelingen kann.

Ukrainische Soldaten stehen neben einem zerstörten gepanzerten Fahrzeug, das angeblich der russischen Armee gehört, außerhalb von Charkiw (Archivbild).

Spannungen an der EU-Außengrenze, früherer Wagner-Kommandeur arbeitet jetzt für den Kreml, russische Militärblogger zensieren sich selbst. Der Überblick am Abend.

Von Benjamin Reuter
Die Nato entsendet rund 600 zusätzliche britische Soldaten in die ehemalige serbische Provinz

Nach der Attacke aus Serbien wird die KFOR-Schutztruppe zunächst um 600 britische Soldaten verstärkt. Belgrad will einen Teil seiner Truppen wieder abgezogen haben.

Der Chef der Söldnergruppe Wagner, Prigoschin, war am 23. August beim Absturz seines Privatflugzeugs ums Leben gekommen.

Russlands Präsident Putin will nach dem Tod von Söldnerchef Prigoschin die Wagner-Gruppe in die russische Armee integrieren. Dafür setzt er nun Andrej Troschew ein.

„Wisst’s, was die billigste warme Mahlzeit in Österreich ist? Ist nicht gesund, aber sie ist billig: ein Hamburger bei McDonald’s“, sagte Nehammer in dem Video.

Derzeit kursiert ein Video von Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer im Netz, das Wellen schlägt. Darin spricht er unter anderem über die Teilzeitbeschäftigung und Kinderarmut.

Die Recycling-Taschen von Polygreen haben auf der Ägäis-Insel in den vergangenen zwei Jahren fast vollständig die klassische Mülltonne ersetzt.

Seit zwei Jahren gibt es auf einer kleinen griechischen Insel keinen Einwegmüll mehr. Die Bürgermeisterin und ein Recycling-Manager erzählen, wie es dazu kam.

Von Liana Spyropoulou
Die Polizei sprach von einem Anschlag. 

Selbstmordschläge im Norden und Süden Pakistans haben offenbar mehr als 50 Menschen das Leben gekostet. Die Hintergründe sind noch unklar.

Ukrainische Soldaten in einem Panzer nahe Donetsk.

Nach Ansicht des österreichischen Obersts Markus Reisner ist die Wahrnehmung des Geschehens „unangemessen“. Damit die Situation nicht „zugunsten der Russen kippt“, müsse Europa mehr Waffen liefern.

Polizei in der Kleinstadt Sandviken nordwestlich von Stockholm.

Schießereien auf offener Straße, Bombenangriffe auf Wohnhäuser: Zwölf Menschen sind in diesem Monat in Schweden gestorben. Was und wer hinter der mörderischen Gewalt steckt.

Von Maxi Beigang
Flüchtlinge sitzen auf dem Mittelmeer in einem sinkenden Schlauchboot (undatierte Aufnahme). 2023 sind bisher mehr als 2500 Menschen beim Versuch, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen, ums Leben gekommen.

Unter den Geflüchteten waren deutlich mehr Kinder. Besonders viele Menschen kommen aus Tunesien und Libyen — auch weil sich die Sicherheitslage in Nachbarländern verschlechtert hat.

Die Burg und das slowakische Parlament in Bratislava.

Am 30. September wählt die Slowakei ein neues Parlament. Die prorussischen und populistischen Kräfte liegen in den aktuellen Umfragen deutlich vorne. Drei Experten analysieren, womit zu rechnen ist.

Nach den jüngsten mutmaßlichen Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten kriminellen Banden in Schweden mit drei Toten binnen weniger als zwölf Stunden will Ministerpräsident Ulf Kristersson das Militär um Hilfe bitten.

Das skandinavische EU-Land erlebt gerade eine Mordserie bisher ungekannten Ausmaßes. Regierungschef Kristersson schaltet nun die Armee mit der Unterstützung der Polizei beauftragt.

„I’m the hoochie coochie man.“ US-Außenminister Antony Blinken singt Muddy Waters im State Department.

Privat macht „ABlinken“ Musik wie eine überdurchschnittliche Eagles-Coverband. Jetzt startet der US-Außenminister eine „Global Music Diplomacy Initiative“. Kann eine Jamsession den Weltfrieden retten?

Eine Glosse von Cornelius Dieckmann
Elon Musk mit schwarzem Cowboyhut streamt live von der texanisch-mexikanischen Grenze in Eagle Pass, Texas.

Der Tesla-Gründer hat seinen Besuch auf der Plattform X live gestreamt. Später kritisierte er auf X, Politiker kümmerten sich „mehr um die ukrainische als um US-Grenze“.

Eine Luftaufnahme vom 17. November 2022 zeigt die Stelle, an der am 15. November 2022 ein Raketeneinschlag zwei Männer im ostpolnischen Dorf Przewodow nahe der Grenze zur kriegszerstörten Ukraine tötete. 

Bei einem Raketeneinschlag im polnischen Przewodow waren vor zehn Monaten zwei Menschen ums Leben gekommen. Warschau ließ den Vorfall untersuchen und legt nun Ergebnisse vor.

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