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Anhängerinnen des Regimes trauern um Ebrahim Raisi, der bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kam.

Am 28. Juni wird ein Nachfolger für Irans verstorbenen Präsidenten gewählt. Aber die Kandidaten sind vom Regime bestimmt. Experten bewerten, ob sich dennoch etwas ändern könnte.

Von
  • David Jalilvand
  • Rouzbeh Parsi
  • Bauke Baumann
TOPSHOT - Ukraine's President Volodymyr Zelensky looks on waiting for his next bilateral meeting, during the Summit on peace in Ukraine, at the luxury Burgenstock resort, near Lucerne, on June 16, 2024. Dozens of countries meeting for a landmark international summit on peace in Ukraine agreed Sunday that Kyiv should enter dialogue with Russia on ending the war, while strongly supporting Ukraine's independence and territorial integrity. (Photo by ALESSANDRO DELLA VALLE / POOL / AFP)

Wolodymyr Selenskyj zeigt sich nach dem Gipfel zwar zufrieden. Doch ein Dutzend Länder verweigern die Unterschrift unter das Abschlussdokument. Moskau dürfte das freuen.

Von Jan Dirk Herbermann
Wolodymyr Selenskyj (M), Präsident der Ukraine.

Selenskyj zeigt sich nach dem Gipfeltreffen in der Schweiz für Friedensverhandlungen offen, solange Russland seine Truppen abzieht. Der Abschlusserklärung stimmten 80 von 93 Teilnehmerstaaten zu.

Rechts gewinnt? Muss nicht sein. Auch Frankreichs Marine Le Pen oder Ungarns Viktor Orbán kann etwas entgegengesetzt werden. Gleiches gilt für die AfD.

Bei den Wahlen zum Europaparlament konnten rechtsgerichtete Parteien Erfolge verbuchen. Auch die AfD. Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff erklärt, wie das zu verhindern ist.

Eine Kolumne von Nicole Deitelhoff
Im Gefängnis von Rostow-am-Don im Süden Russlands kam es am Sonntag zu einer Geiselnahme.

Im südrussischen Rostow-am-Don versuchen sechs Islamisten, aus dem Gefängnis auszubrechen. Sie scheitern, aber ihr Versuch sendet ein bedrohliches Signal.

Von Frank Herold
Freunde und Familienangehörige trauern um den israelischen Soldaten Hauptmann Wassem Mahmoud, inmitten des anhaltenden Konflikts zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen getötet wurde.

Trotz des Verlustes „müsse man an den Zielen des Krieges festhalten“, betonte Netanjahu nach dem Tod von acht Soldaten. In Tel Aviv wird derweil gegen Israels Regierungschef demonstriert.

Der ehemalige französische Staatspräsident und Mitglied der Sozialistischen Partei Frankreichs (PS) Francois Hollande (Mitte L) neben Philippe Brugere.

Im Rahmen des neuen Linksbündnisses „Le nouveau Front populaire“ will Hollande als Abgeordneter kandidieren. „Noch nie war die extreme Rechte so nah an der Macht“, beklagte der Politiker.

Das verfälschte Video von US-Präsident Joe Biden (Dritter von rechts) entstand nach dem G7-Gruppenbild in Italien.

In sozialen Netzwerken verbreiten rechte Medien derzeit vermehrt verfälschte Videos des US-Präsidenten. Experten analysieren die Gefahren von Desinformationskampagnen im Wahljahr.

Von Juliane Schäuble
In der Untersuchungshaftanstalt 1 in Rostow am Don, Russland, kam es am Sonntag zu einer Geiselnahme.

In einem Gefängnis im Süden Russlands sollen Mitglieder der IS-Miliz zwei Aufseher als Geiseln genommen haben. Mittlerweile habe man die Wärter befreien können, berichten die Behörden.

Auf diesem Bild trifft Johan Floderus am Flughafen Arlanda in Stockholm, Schweden, wieder mit seiner Familie zusammen, nachdem er aus dem Gefängnis im Iran entlassen wurde.

Der Schwede Johan Floderus und ein weiterer Häftling sind aus iranischer Haft entlassen worden. Schweden ließ dafür einen wegen schweren Verbrechen gegen das Völkerrecht verurteilen iranischen Gefängnisdirektor frei.

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