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Viktor Orbán während eines „Friedensmarschs“ von Anhänger:innen in Budapest

Ungarns Premier trifft an diesem Freitag Kanzler Scholz. Auch in Berlin hat Orbán längst sein Netzwerk ausgebaut. Doch deutsche Institutionen sollten seinen ideologischen Vormarsch nicht mitmachen.

Ein Kommentar von Thorsten Benner
French far-right Rassemblement National (RN) party leader Marine Le Pen addresses media during a campaign visit at a market in Henin-Beamont, North of France on June 14, 2024, ahead of France's upcoming June 30 and July 7's snap elections for a new national parliament. France's Marine Le Pen on June 14, 2024 said her far-right party could win upcoming snap parliamentary elections and form a "national unity government" if it did. (Photo by Denis Charlet / AFP)

Eine aktuelle Umfrage sieht die rechtsextreme Partei von Marine Le Pen mit 34 Prozent an erster Stelle. Dahinter folgen die Bündnisse der Linken und Emmanuel Macrons. Gewählt wird am 30. Juni.

Der britische Premier Rishi Sunak

Die britische Glücksspielkommission ermittelt wegen mutmaßlich betrügerischen Wetten auf den Zeitpunkt der Parlamentswahl. Die Opposition fordert von Sunak eine Untersuchung.

Eine Magura-V5-Drohne der Ukraine.

Zuletzt hatte es immer wieder Meldungen über zerstörte russische Kriegsschiffe auf der Krim gegeben – dank ukrainischer Drohnen. Und deren Technik wird immer ausgefeilter.

Von Yulia Valova
Demonstration gegen Antisemitismus nach der Vergewaltigung einer 12-Jährigen.

Zwei Jugendliche sollen ein jüdisches Mädchen in einem Pariser Vorort vergewaltigt haben. Welche Bedeutung der Fall bei der Wahl am 30. Juni spielen könnte, erklärt ein Experte.

Von Birgit Holzer
Der russische Präsident Wladimir Putin (l) und der vietnamesische Präsident To Lam winken im Präsidentenpalast.

Der Kremlchef will Vietnam noch enger an Russland binden und Experten zufolge auch zu Waffenkäufen drängen. Außenpolitisch setzt das kommunistische Regime aber traditionell auf Neutralität.

FILE PHOTO: A liquefied natural gas (LNG) tanker is tugged towards a thermal power station in Futtsu, east of Tokyo, Japan November 13, 2017. REUTERS/Issei Kato/File Photo/File Photo

Deutschland als das neue Ungarn? Mit spitzen Bemerkungen wurden zuletzt Forderungen der Bundesregierung zu neuen Russland-Sanktionen kritisiert. Jetzt gibt es eine Einigung.

Frankreichs Premierminister Gabriel Attal hält eine Rede während einer Pressekonferenz.

Eine große Mehrheit der Muslime in Frankreich hat für die Linke gestimmt. Eine Linke, die mit teils antisemitisch klingenden Tönen warb. Premierminister Gabriel Attal holt zur Kritik aus.

Palästinenser in einem zerstörten Viertel im Gazastreifen.

In einem Interview forderte Militärsprecher Daniel Hagari eine Vision für die Zukunft des Gazastreifens. Es müsse eine Alternative für die Hamas auf politischer Ebene gefunden werden.

In Charkiw nehmen Arbeiter am 11. April 2024 im Heizkraftwerk von Charkiw Reoaraturen vor, nachdem es russischen Beschuss gab.

Bei nächtlichen russischen Angriffen soll ein Wärmekraftwerk getroffen worden sein und „schwere Schäden“ davongetragen haben. In anderen Regionen seien Stromleitungen beschädigt worden.

Von Miriam Rathje
Ein Screenshot der Farbattacke auf das Wahrzeichen.

Klimaaktivisten hatten das uralte Steinmonument mit Farbe besprüht, nun geben Denkmalpfleger ein Update dazu. Die Demonstranten verbreiten derweil Bilder einer neuen Aktion und vertaggen auch Taylor Swift.

Kylian Mbappé meldet sich wegen der Wahl in Frankreich deutlich zu Wort.

Mehrere französische Nationalspieler haben vor der Wahl der rechtsextremen Le-Pen-Partei gewarnt. Dürfen sie das überhaupt? Ein Experte analysiert die möglichen Auswirkungen.

Von Birgit Holzer
Marine Le Pen, Anführerin des rechtsnationalen Rassemblement National (RN)

Die Bundesregierung bangt wegen des möglichen Rechtsrutschs bei den Neuwahlen in Frankreich um die künftige Zusammenarbeit. Denn der rechtsnationale RN sieht Deutschland eher als Gegner.

Von
  • Dietmar Neuerer
  • Dana Heide
  • Daniel Delhaes
  • Gregor Waschinski
Aufwändige Rettungsaktion: Zwei Belugawale wurden von Charkiw nach Valencia gebracht.

Auf dem Landweg nach Odessa, dann im Flugzeug nach Valencia: In einer aufwändigen Rettungsaktion wurden zwei Belugawale aus einem ukrainischen Aquarium evakuiert.

Der Kremlkritiker Wladimir Kara-Mursa.

Der inhaftierte Oppositionelle ist gesundheitlich schwer angeschlagen. Nun erwartet ihn eine häufig genutzte Schikane der Gefängnisverwaltung speziell für politische Gefangene.

Der Gouverneur von Louisiana Baton Rouge.

Der US-Bundesstaat Louisiana macht per Gesetz das Aushängen der Zehn Gebote in öffentlichen Bildungseinrichtungen zur Pflicht. Bürgerrechtsgruppen kritisieren das als „religiöse Nötigung“ – und wollen dagegen klagen.

Die Ruinen der historischen Bibliothek von Ephesus: Wer es sich leisten kann, konnte hier bislang abends ein exklusives Abendessen genießen.

Plötzlich hörten sie patriotische Marschgesänge: Eine wütende Meute hat die Passagiere eines amerikanischen Kreuzfahrtschiffes aus den Ruinen von Ephesos vertrieben. Was war da los?

Von Susanne Güsten
Ein US-Soldat in Syrien.

Die in Syrien und im benachbarten Irak stationierten US-Truppen sollen ein Wiedererstarken der Terrormiliz IS verhindern. Der jüngste Angriff galt Usamah Jamal Muhammad Ibrahim al-Janabi.

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