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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump

Die drei Berufungsrichter sollen bis März 2025 entscheiden, ob die leitende Staatsanwältin ihre Ermittlungen gegen den Präsidentschaftskandidaten fortführen darf. Mit Blick auf die Wahl spielt das Trump in die Karten.

Indiens Premierminister Narendra Modi begrüßt den Präsidenten von Südafrika, Cyril Ramaphosa.

Die Bundesregierung muss Wege finden, um die Emanzipationsdynamiken der drei Schwellenländer anzuerkennen. Unvermeidbar wird sich deutsche Politik dabei in Widersprüche verwickeln.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Ukrainische Soldaten in der Nähe von Donezk

Männer im wehrfähigen Alter, die zu Besuch in die Ukraine kommen, sind künftig verpflichtet, sich einziehen zu lassen. Auch Männer mit doppelter Staatsbürgerschaft sind nicht ausgeschlossen.

Robert Fico während seiner Ansprache bei Facebook.

Der slowakische Regierungschef Fico „vergibt“ seinem Attentäter. Der Opposition allerdings macht er im ersten öffentlichen Auftritt nach der Attacke schwere Vorwürfe.

Beamte der französischen Polizei

Im Umland von Paris versucht ein Mann, in einem Hotelzimmer Sprengsätze herzustellen. Dabei verletzt er sich selbst und wird festgenommen. Einem Medienbericht zufolge könnte er ein Spion sein.

Ein mexikanischer Grenzsoldat

Knapp 300 Kilometer ist die US-Grenze in New Mexiko lang. Dass die Stadt Santa Teresa einen Boom erlebt, liegt genau daran. Wie passt das zum Streit ums „Chaos an der Grenze“? Ein Besuch vor Ort.

Von Juliane Schäuble
Joe Biden und Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen im vergangenen Jahr.

Gleich zweimal binnen weniger Tage werden der ukrainische Präsident Selenskyj und sein US-Amtskollege Biden in Frankreich aufeinandertreffen. Es soll um weitere Waffenlieferungen gehen.

Auf diesem, im Mai 2022 während einer vom russischen Verteidigungsministerium organisierten Reise aufgenommenen Foto bewacht ein russischer Soldat einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja.

Das Atomkraftwerk Saporischschja steht unter russischer Besatzung. Moskau spricht immer wieder davon, es wieder in Betrieb zu nehmen. Ukrainische Experten sehen dabei aber viele Hindernisse.

Von Yulia Valova
Das EU-Parlament

Vom 6. bis zum 9. Juni sind in ganz Europa rund 360 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, ein neues Europaparlament zu wählen. Aber wie setzt sich das eigentlich zusammen und welchen Einfluss hat es?

Von Benjamin Lamoureux
Die US-amerikanische Fahne.

US-Republikaner verabschieden einen Gesetzentwurf mit weitgehend symbolischen Sanktionen gegen den IStGH. Auch Präsident Joe Biden hatte dessen Haftbefehlsantrag als „empörend“ bezeichnet.

Die Revolutionsgarden sind im Iran nicht nur militärisch ein Machtfaktor, sondern auch politisch und wirtschaftlich.

Die EU erwägt, Irans Revolutionsgarden als Terrorgruppe einzustufen. Experten zufolge würde dies nicht nur das Regime, sondern auch Hamas, Hisbollah, Assad und Russland treffen.

Von Tristan Fiedler
Eine russische Haubitze des Typs 2S43 Malva fährt über eine Wiese.

Die ukrainische Armee hat ein neues Problem. Es heißt 2S43 Malva. Diese Haubitze kann relativ schnell sowie günstig produziert werden – und ist nun offenbar im Einsatz.

Von Tobias Mayer
Landeübung mit einem Tornado der Luftwaffe auf der A 29 bei Ahlhorn während der Nato-Übung „Operation Highway 84“ im März 1984.

Die Schweizer Luftwaffe übt an diesem Mttwoch Starts und Landungen auf der Autobahn. In Deutschland wäre das derzeit gar nicht möglich, sagt ein ehemaliger Kampfpilot, der das 1984 schon gemacht hat.

Von Anja Wehler-Schöck
Die Flagge der Europäischen Union weht im Wind.

Welche Bedeutung hat die Europawahl? Und wie groß ist die Macht des EU-Parlaments? Wir sorgen für Übersicht.

Von Tobias Mayer
Labour Party leader Keir Starmer and Conservative Party leader and Prime Minister Rishi Sunak debate, as ITV hosts the first head-to-head debate of the General Election, in Manchester, Britain, June 4, 2024 in this handout image. Jonathan Hordle/ITV/Handout via REUTERS    THIS IMAGE HAS BEEN SUPPLIED BY A THIRD PARTY. NO RESALES. NO ARCHIVES. NO NEW USES AFTER JULY 4, 2024.

Beim ersten Fernsehduell ging Premier Sunak aggressiv auf seinen Labour-Herausforderer Starmer los. Sie stritten sich vor allem um die Steuern. Doch geeint hat sie die Angst vor dem Populisten Nigel Farage.

Von Sebastian Borger
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