
Nach dem Deal mit der US-Justiz ist Wikileaks-Gründer Julian Assange als freier Mann nach Australien zurückgekehrt. Dennoch halte man seine früheren Veröffentlichungen für falsch, betont die US-Regierung.

Nach dem Deal mit der US-Justiz ist Wikileaks-Gründer Julian Assange als freier Mann nach Australien zurückgekehrt. Dennoch halte man seine früheren Veröffentlichungen für falsch, betont die US-Regierung.

Evan Gershkovich steht in Russland wegen Militärspionage vor Gericht. Vermutlich ist er als Putins Geisel für einen Gefangenenaustausch vorgesehen, sagt ein Experte.

Die Polizei eröffnete am Dienstag das Feuer auf Demonstranten in Kenias Hauptstadt Nairobi, die das Parlament stürmten. Hintergrund der Proteste waren geplante Steuererhöhungen, die nun gekippt wurden.

Aus Rücksicht auf Wirtschaftsinteressen sorgte die Bundesregierung zuletzt dafür, dass neue EU-Sanktionen schwächer ausfielen, als ursprünglich geplant. Jetzt gibt es einen neuen Fall.

Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht frontnahe Gebiete. US-Verteidigungsminister telefoniert mit russischem Amtskollegen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Ära des Freihandels geht zu Ende. Umso wichtiger ist das Abkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten. Gerade Deutschland sollte sich dafür einsetzen, fordert Peter Wittig.

Die französischen Konservativen zerfallen, die Partei droht sich im Wahlkampf aufzuspalten. Derweil zeichnet sich in Frankreich eine hohe Wahlbeteiligung ab.

Letzter Akt in der Saga um Julian Assange: Der Wikileaks-Gründer ist in Australien angekommen. In der Heimat will er sich erstmals nach seiner überraschenden Freilassung öffentlich äußern.

Kenia wird von heftigen Protesten erschüttert. Die Sicherheitskräfte schießen auf Demonstranten. Wohin steuert das ostafrikanische Land? Eine Experteneinschätzung.

Dieses Jahr kamen schon 5000 Menschen auf der Flüchtlingsroute Richtung Kanaren ums Leben. Trotzdem nimmt die Zahl der Schutzsuchenden nicht ab, sondern zu. Woran liegt das?

Kolumbien ist eines der gefährlichsten Länder für Umweltschützer. Allein 2022 wurden mehr als 60 Tote gezählt. Yuly Velásquez überlebte bereits drei Mordanschläge. Aufgeben will sie trotzdem nicht.

Premierminister Attal traf im ersten TV-Duell auf den Parteichef der Rechtsextremen und den Koordinator der Linken. Es ging viel um Zahlen, Außenpolitik kam nicht vor.

In den vergangenen zwölf Monaten lag die Inflationsrate in Bulgarien über dem Durchschnitt der Euroländer. Eine „nachhaltige Preisstabilität“ ist aber eine der Voraussetzungen für die Euro-Einführung.

Lange verweigerte Wikileaks-Gründer Assange diplomatische Hilfe aus seiner Heimat Australien. Doch Regierungschef Albanese gab nicht auf. Wie schaffte er es, einen Deal auszuhandeln?

Das Geschoss flog 250 Kilometer weit, explodierte in der Luft und stürzte ins japanische Meer. Die Spannung zwischen Nord- und Südkorea nehmen damit weiter zu.

Donald Trump durfte bislang über vieles aus seinem Schweigegeldprozess nicht sprechen. Nun wurde das Verbot – gegen das er immer wieder verstieß – teilweise aufgehoben.

Nach langer Funkstille griff der US-Verteidigungsminister zum Telefonhörer. Lloyd Austin hat mit Russlands Verteidigungsminister Andrej Beloussow über die Situation in der Ukraine gesprochen.

Die Konservativen von Premier Sunak liegen in Wahlumfragen ohnehin weit zurück. Nun belastet eine Wett-Affäre die Tories immer mehr.

Der neue Chef des Verteidigungsbündnisses kommt aus den Niederlanden. Im Oktober soll der rechtsliberale Politiker die Nachfolge des Norwegers Jens Stoltenberg antreten.
US-Reporter Gershkovich droht wegen angeblicher Spionage eine lange Freiheitsstrafe in Russland. Seit über einem Jahr ist der Korrespondent des «Wall Street Journal» in Haft. Nun kommt es zum Prozess.

Die Krise der Verlässlichkeit ist bis tief in die westlichen Demokratien vorgedrungen. Für Deutschland sind die Wahlen in Frankreich, Großbritannien und den USA eine Mahnung.

Diese Woche steht ein Highlight im US-Wahlkampf an: die erste TV-Debatte von Joe Biden und Donald Trump in diesem Jahr. Eine frühere Kontrahentin von Trump ätzt über dessen Stil auf der Fernseh-Bühne.

Bis zu 17.000 Euro sollen die Fluchthelfer von jedem Mann kassiert haben. Wegen des Kriegs dürfen Männer im wehrfähigen Alter die Ukraine derzeit nicht verlassen.
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