
Seit Ende 2022 ist der radikale Siedler Itamar Ben Gvir Minister für Nationale Sicherheit. Seitdem versucht er, die Polizei in seinem Sinne zu gestalten.

Seit Ende 2022 ist der radikale Siedler Itamar Ben Gvir Minister für Nationale Sicherheit. Seitdem versucht er, die Polizei in seinem Sinne zu gestalten.

Bei seiner Rede im französischen Parlament vergleicht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Kampf seines Landes mit dem Kampf der Alliierten gegen Nazi-Deutschland.

Macron verspricht Kiew Mirage-Kampfjets, Biden kündigt neue US-Militärhilfen an, EU könnte noch im Juni Beitrittsgespräche mit der Ukraine aufnehmen. Der Überblick am Abend.

Die USA wollen der Ukraine weitere Raketen und Munition im Wert von 225 Millionen Dollar liefern. Zudem entschuldigte sich Biden für den längeren Stopp von Waffenlieferungen.

Emmanuel Macron hat die Lieferung von Mirage-Kampfjets an die Ukraine angekündigt. Diese verfügen über verbesserte Fähigkeiten zur Luftverteidigung, ein Militärexperte sieht aber ein zentrales Problem.

Die rechte ID-Fraktion im EU-Parlament hatte die deutschen Populisten kürzlich rausgeschmissen. Das hat einem Bericht zufolge auch finanzielle Folgen.

Witzige Plakate, emotionale Videos und jede Menge Social Media. Das Europaparlament wirbt offensiv um die Stimmen junger Wähler. Unterstützt wird die Kampagne von Musikfestivals wie „Rock im Park“.

In Spanien gibt es immer mehr Kritik am Massentourismus, es kommt zu Protesten und Übergriffen auf Urlauber. Eine junge Spanierin erklärt, woher der Unmut kommt.

„Agentengesetz“ und das Verbot von „LGBTQ-Propaganda“: Georgiens Regierung missachtet Europas Freiheitsprinzipien. Experten bewerten, ob das Land als EU-Mitglied infrage kommt.

Ab dem 1. Juli übernimmt Budapest die Führung in Brüssel. Ministerpräsident Orban unterhält gute Kontakte zu Putin. Einem Medienbericht zufolge will die EU nun vorher Fakten schaffen.

Europa wählt? Nein, 27 einzelne Mitgliedsstaaten tun es. Der Europäischen Union fehlt noch immer ein gemeinsamer politischer Raum. Der Wahlkampf hat einige unbequeme Wahrheiten über das System der EU offenbart.
In Frankreich ist an die Landung alliierter Soldaten vor 80 Jahren erinnert worden. Premier Rishi Sunak verlässt die Feierlichkeiten vorzeitig – und gerät dafür in seiner Heimat in die Kritik.

Drei Zuschauer eines Matches der Nationalmannschaft sollen nach offiziellen Angaben Pekings Hymne „öffentlicht beleidigt“ haben. Dies ist unter dem neuen Sicherheitsgesetz strafbar.

Norwegen, Irland, Spanien und Slowenien haben Palästina in den vergangenen Wochen als Staat anerkannt. Laut einer Umfrage finden nicht wenige: Deutschland sollte das auch tun.

Der SPD-Chef sendet ein klares Signal an die EVP und ihre Spitzenkandidatin. Die Politik der Ministerpräsidentin Italiens könnten die Sozialdemokraten nicht mittragen, so Klingbeil.

Russlands Armee greift im Nordosten der Ukraine aus zwei Richtungen an – und geht ein kalkuliertes Risiko ein. Was kann Kiew mit Angriffen auf russisches Gebiet entgegensetzen?

Die Rechten können bei der Europawahl am Sonntag wohl jubeln. Danach will die extreme Rechte die EU grundlegend umbauen – doch dazu wird es trotz des vorhergesagten Wahlsiegs nicht kommen.

Der französische Präsident will Kiew Flugzeuge überlassen. Unklar ist, wie viele und wann. Zudem sollen ukrainische Truppen ausgebildet werden. Dabei gibt es eine heikle Frage.

Der Sohn des US-Präsidenten steht derzeit vor Gericht. Für Biden ist das im Wahlkampf eine schwierige Situation. Auf eine Frage zu Hunter positioniert er sich klar.

Der Ukrainekrieg hat die Bedrohungslage in Europa verschärft. Eine gemeinsame Armee wird immer wieder diskutiert. Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff erklärt, warum die nicht nötig ist.
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