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Italian Prime Minister Giorgia Meloni, European Council President Charles Michel, British Prime Minister Rishi Sunak, German Chancellor Olaf Scholz, Canadian Prime Minister Justin Trudeau, European Commission President Ursula von der Leyen, French President Emmanuel Macron and U.S. President Joe Biden stand together on the first day of the G7 summit, in Savelletri, Italy, June 13, 2024. REUTERS/Yara Nardi

Die G7 fordern China auf, keine Waffenteile mehr an Russland zu liefern, die im Krieg gegen die Ukraine zum Einsatz kommen. So steht es im Entwurf der Abschlusserklärung. Es wird mit Sanktionen gedroht.

Rund zweieinhalb Monate nach Bekanntwerden ihrer Krebserkrankung kehrt Prinzessin Kate in die Öffentlichkeit zurück.

Zum letzten Mal in der Öffentlichkeit war Prinzessin Kate an Weihnachten zu sehen. Ende März machte sie ihre Krebserkrankung öffentlich. Nun gibt es erneut eine Ankündigung des Palasts.

Begrüßung unter Olivenbäumen: Italiens Ministrerpräsidentin Giorgia Meloni (r.) und die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen beim G7-Gipfel in Apulien.

Ihren wichtigsten internationalen Termin hat Italiens Premierministerin Meloni so inszeniert, wie sie sich das vorstellt. Dabei tut sich in Italien gerade ein Abgrund auf.

Ein Kommentar von Andrea Dernbach
Wladimir Putin in Moskau.

Sahra Wagenknecht nennt Putins Konditionen für die Aufnahme von Friedensgesprächen und einen Waffenstillstand „nachvollziehbar“. Selenskyj vergleicht Moskaus Vorgehen mit Hitler.

Die Flaggen der NATO-Mitglieder.

Der westliche Verteidigungsbund wird seine Unterstützung der Ukraine zukünftig vom hessischen Wiesbaden aus koordinieren. Ebenfalls in der Nähe trifft sich bereits die Ramstein-Gruppe.

US-Präsident Joe Biden mit anderen Staats- und Regierungschef auf dem G7-Gipfel in Apulien – auch hier entstand ein Video, das den Amerikaner verwirrt darstellen sollte.

Auch auf dem G7-Gipfel bewegt sich der 81-jährige US-Präsident steif. Aber er ist nicht so orientierungslos, wie Videos der Republikaner suggerieren. Und doch demontieren sie ihn.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Osman A. wünscht sich ein Ende des Krieges im Sudan.

Zivilisten werden getötet, Kinder gekidnappt, Frauen vergewaltigt: Der Krieg im Sudan ist die größte Vertreibungskrise der Welt. Doch nicht alle wollen ihre Heimat verlassen.

Von Eric Matt
Der russische Präsident Wladimir Putin nimmt am Freitag an einem Treffen mit der Führung des russischen Außenministeriums in Moskau teil.

Um weitere Milliarden zu mobilisieren, soll nun noch effektiver eingefrorenes Vermögen des Aggressors genutzt werden. Der russische Präsident hält das für Diebstahl und kündigt Folgen an.

Italiens Regierungschefin Georgia Meloni auf dem G7-Gipfel am Donnerstag.

Beim Spitzentreffen der G7 kommt zu einem umstrittenen Verhandlungsergebnis. Meloni verhinderte, dass die G7 ein klares Bekenntnis zum Recht auf Abtreibung erneuert. 

Von Andrea Dernbach
Antony Blinken besucht Katar, das zwischen der Hamas und Israel vermittelt.

US-Außenminister Blinken bemüht sich um eine Waffenruhe und beklagt, von arabischen Machthabern komme kaum Hilfe. Dabei wäre es an ihnen, die Hamas zum Einlenken zu drängen.

Ein Kommentar von Christian Böhme
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Las Vegas, Nevada.

Der Ex-Präsident wird 78 und ist nur drei Jahre jünger als Joe Biden. Wie hat er es geschafft, dass er nicht als Greis angesehen wird, obwohl auch er Ausfallerscheinungen zeigt?

Von Juliane Schäuble
 Die Nato-Flagge und die finnische Flagge.

Vergangenen Montag sollen zwei russische Bomber und zwei Kampfjets in Finnlands Luftraum eingedrungen sein. Der letzte solche Vorfall ereignete sich im August 2022.

Von Tristan Fiedler
Ein Teller mit dem Bild Xi Jinpings steht in einem Pekinger Souvenirshop hinter eine Statue Mao Zedongs.

Das Atlantic Council hat öffentlich zugängliche Informationen des Pekinger Handelsministeriums ausgewertet. Diese zeigen, wie China sein Ein-Parteien-System im Ausland propagiert.

Annalena Baerbock auf dem Treffen des Ostseerates.

Mit GPS-Störungen und anderen Mitteln versucht Russland, im Ostseeraum für Verunsicherung zu sorgen. In Finnland arbeiten die Ostsee-Anrainer nun an einer Gegenstrategie.

ARCHIV - 28.06.2018, Iran, Isfahan: Ein Techniker arbeitet in der Uranumwandlungsanlage außerhalb der iranischen Stadt Isfahan.

Nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde baut der Iran sein Atomprogramm weiter aus. Zuvor schon hatte sie die mangelnde Bereitschaft Teherans zur Zusammenarbeit gerügt.

Ein ukrainischer Panzer der 17. Panzerbrigade feuert im Februar auf russische Stellungen in Tschassiw Jar, dem Schauplatz heftiger Kämpfe mit den russischen Truppen in der Region Donezk.

Die Einnahme der Stadt wäre für Moskau ein bedeutender Durchbruch in der Region Donezk. Laut ukrainischen Armeeangaben sei Russland bisher erfolglos, doch die Verteidigung sei „sehr schwer“.

Bewaffnete palästinensische Trauergäste nehmen an der Beerdigung von drei Palästinensern teil, die während der Militäroperation der israelischen Armee im Dorf Kafr Thann, westlich von Jenin im Westjordanland, getötet wurden.

Eine Umfrage zeigt, dass die Zustimmung unter Palästinenser zum Kampf wächst. Ebenfalls mehr Menschen stellen sich hinter die radikal-islamische Terrororganisation Hamas.

Das neue Sicherheitsabkommen zwischen Washington um US-Präsident Biden (r) und Kiew um Ukraines Präsident Selenskyj ist auf zehn Jahre angelegt.

Für die Ukraine ist es jede Nacht ein Bangen: Wie schwer werden die russischen Luftangriffe, reicht die Flugabwehr aus? Die News im Überblick.

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