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Mit Filmen wie "Liebesgrüße aus der Lederhose" ist die Filmografie von Franz Marischka innerhalb der Familie die unseriöseste – und somit die interessanteste.

Von Frank Noack

Einmischen, aufmischen: Christiane Dellbrügge & Ralf de Moll knacken mit Kunst soziale Räume.

Von Nicola Kuhn

Nicht auszudenken, was der Welt verloren gegangen wäre, hätte Helge Schneider sich wirklich zur Ruhe gesetzt, wie er es vor einigen Jahren, gepeinigt von Medien- und Tourstress, eigentlich schon vorhatte. Etwa diese auserlesene musikalische Delikatesse, die Helge gemeinsam mit seiner Band nach Mutterns Geheimrezept angerührt hat: Wullewupp Kartoffelsupp!

2004 brachte das modern art sextet das Stück „protos chronos“ der jungen Südkoreanischen Komponistin Eun-Hwa Cho zur Uraufführung. Seitdem gehört es zum festen Bestandteil seines Repertoires.

Debussys „Pelléas“ in der Neuköllner Oper

Von Carsten Niemann

Bester Film„Slumdog Millionär“Beste RegieDanny Boyle für „Slumdog Millionär“Bester HauptdarstellerSean Penn für „Milk“Beste HauptdarstellerinKate Winslet für „Der Vorleser“Bester NebendarstellerHeath Ledger für „The Dark Knight“Beste NebendarstellerinPenélope Cruz für „Vicky CristinaBarcelona“ von Woody AllenBester nicht-englischsprachiger Film„Departures“ von Yojiro Takita, JapanBestes Original-DrehbuchDustin Lance Black für „Milk“Bestes adaptiertes DrehbuchSimon Beaufoy für „Slumdog Millionär“Beste KameraAnthony D. Mantle für „Slumdog Millionär“Bester SchnittChris Dickens für „Slumdog Millionär“Bester animierter Spielfilm„WALL-E“ von Andrew StantonBester Dokumentarfilm„Man on Wire“ von James Marsh und Simon ChinnBeste AusstattungDonald Graham Burt, Victor J.

Eine „Umstrukturierung der Forschungsaktivitäten“ hat die „Einstellung sämtlicher Forschungsschwerpunkte alter Form“ zur Folge, wie es in einer Pressemitteilung der Technischen Universität Berlin lapidar heißt. Damit ist auch das Ende des Schinkel-Zentrums besiegelt, das in den vergangenen Jahren immer wieder mit Tagungen, Ausstellungen und Veröffentlichungen an eine breitere Öffentlichkeit getreten war.

Sehr lange drei Stunden wurde „laudatiert“ (so die Schauspielerin Anna Loos), gelobt und gedankt. Rainer Moritz erleidet die Echo-Preisverleihung.

"The Wrestler" ist der dreifache Gewinner der Indie-Preise für unabhängige FIlmproduktionen. Das Drama über einen abgewrackten Sportler, der sich noch einmal in den Ring wagt, wurde bei der Verleihung der Independent Spirit Awards zum besten Film gekürt.