
Ob Augenringe von durchfeierter Nacht oder Fältchen vom Jetlag: Make-up-Künstler Andrej Baranow sorgt dafür, dass die Berlinale-Stars strahlend aussehen. Dafür hat der sympathische Künstler so seine Tricks.
Ob Augenringe von durchfeierter Nacht oder Fältchen vom Jetlag: Make-up-Künstler Andrej Baranow sorgt dafür, dass die Berlinale-Stars strahlend aussehen. Dafür hat der sympathische Künstler so seine Tricks.
Die heißeste Berlinale-Party war's nicht, aber immerhin die ausgefallenste: Denn wo außer als beim Teddy-Award tragen Kerle High Heels und Fummel und Frauen Igelhaarschnitt und Halbschuhe?
Die Berlinale gilt als das politischste der drei großen Festivals, aber die plakativen Globalisierungsfilme gingen zu Recht unter. Es siegte die Jugend – und im Politischen das scheinbar Private.
Betörende und verstörende Bilder vom Bosporus. Die Tagesspiegel-Leserjury prämiert den türkischen Film „Hayat Var“.
Welche Berlinale-Filme haben am meisten beeindruckt? Und welche waren richtige Reinfälle? Die Meinungen der Tagesspiegel-Redakteure.
Doppel-Ehrung: Maren Ade und Birgit Minichmayr
Immer wieder sonntags - fragen Sie Elisabeth Binder
Denken zwischen Auschwitz und Athen: Der Historiker Christian Meier feiert seinen 80. Geburtstag
Goldener Bär„La teta asustada“von Claudia Llosa, PeruSilberner Bär (Großer Preis der Jury)„Gigante“ von Adrián Biniez, Uruguay„Alle Anderen“ von Maren Ade,DeutschlandSilberner Bär: RegieAsghar Farhadi für „About Elly“, IranSilberner Bär: DarstellerinBirgit Minichmayrin „Alle Anderen“ von Maren AdeSilberner Bär: DarstellerSotigui Kouyate in „London River“von Rachid BoucharebSilberner Bär: DrehbuchOren Moverman und Alessandro Camonfür „The Messenger“, USASilberner Bär: Künstlerische LeistungGábor Erdélyi und Tamás Székely fürdas Sounddesign in „Katalin Varga“Alfred-Bauer-PreisAdrián Biniez für „Gigante“Andrzej Wajda für „Tatarak“ErstlingsfilmAdrián Biniez für „Gigante“Lobende Erwähung für „Flickan“von Fredrik Edfeldt (Generation)Goldener Bär für den besten Kurzfilm„Please Say Something“von David OReilly (Irland)Gläserner Bär der Kinderjury„Ich schwör’s, ich war’s nicht!“von Philippe Falardeau, „BuddhasLächeln“ von Bair Dyshenov (Kurzfilm)Gläserner Bär der Jugendjury„My Suicide“ von David Lee Miller„Aphrodites Farm“ (Langfilm)von Adam Strange (Kurzfilm)Teddy Award„Raging Sun, Raging Sky“von Julian Hernández (Spielfilm)„Fig Trees“ von John Greyson (Dokfilm)Friedensfilmpreis„The Messenger“ von Oren MovermanCaligari-Filmpreis„Love Exposure“ von Sono SionPreis der ökumenischen Jury„Lille Soldat“ von Annette K.
Philharmonie: der Pianist Grigorij Sokolow
Hymnen an den Sternenhimmel: Vincent van Gogh in einer Amsterdamer Ausstellung
Die schönsten Szenen, die verrücktesten Momente, die angesagten Themen auf der Berlinale 2009. Ein Rückblick von A bis Z.
Stolze zwei Jahre lang hat sich der Gitarrist, Sänger und Rezitator Oliver Steller mit seinem neuen Vortragsobjekt beschäftigt. Selbiges heißt Heinrich Heine, und amüsiert haben Steller vor allem Heines laxe Kommentare zum christlichen Glauben.
Die Berlinale gilt als das politischste der drei großen Festivals – und macht ihrem Ruf alle Ehre. Doch was, wenn sich das Politische im Privaten findet? Bilanz eines Festivals um Umbruch
Eric Lamb und Claire Chase haben keine Probleme mit Triebwerken, Spannreifen oder Bremsen – und das, obwohl ihr Ensemble daheim in New York auf den Namen „ICE“ hört. Selbiges ist die Abkürzung für das „International Contemporary Ensemble“, dem sich die beiden Flötisten mit Leidenschaft widmen.
Rückblick von A bis Z: die schönsten Szenen, die verrücktesten Momente, die angesagten Themen
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