
In seiner Heimat West Virginia nennen sie ihn den "tanzenden Outlaw": Jesco White, den letzten Mountain Dancer aus den Appalachen. "White Lightnin'", Dominic Murphys packender Film über die Legende, läuft auf der Berlinale. Ein Interview.
In seiner Heimat West Virginia nennen sie ihn den "tanzenden Outlaw": Jesco White, den letzten Mountain Dancer aus den Appalachen. "White Lightnin'", Dominic Murphys packender Film über die Legende, läuft auf der Berlinale. Ein Interview.
Kurz vor Schluss geht die Berlinale-Party noch mal richtig los - erst im Admiralspalast, wo ein 99-Sekunden-Filmpreis vergeben wurde und dann bei der Fete für Robert Stadlobers neuesten Film.
"In Berlin": Der Kameramann Michael Ballhaus, lange Zeit in Berlin und Los Angeles zu Hause, ist nun ganz in seine Heimatstadt zurückgekehrt und hat mit seinem in Buenos Aires geborenen Kollegen Ciro Cappellari die Stadt porträtiert.
Von Gabriele Rohnke (45), Mitarbeiterin im Landeskriminalamt
Walter Asmus war in den 70er Jahren Assistent bei Beckett, auch als dieser sein legendäres „Warten auf Godot“ im Schloßparktheater inszenierte. Nun führt Asmus selbst Regie, The Extremists ist aber kein Stück von Beckett, sondern eine bösartige Satire von CJ Hopkins.
Infektionen der Seele. In Claudia Llosas „La teta asustada“ geht es um Vergewaltigung und Tod, aber auch um Lebensmut.
Wäre die Sache historisch nicht so diffus und schmeckte die ganze Debatte nicht längst nach moralinsaurer, deutscher Marmelade, man könnte sich glatt die Zähne daran ausbeißen. Mit 17 in die NSDAP: Hans Werner Henze.
Harald Martenstein fühlt sich unter Tonnen von Altfrauenfantasien begraben.
Von Henrik Hölzer, Kinderreporter, 13 Jahre
Trotz üppiger Ausstattung ist "Empire of Silver" keines jener prahlenden Kampf- und Kostümfeste, wie sie der chinesische Historienfilm der letzten Jahre bevorzugt hervorbrachte
Ewiger Blues: Dan Auerbach legt mit seinem Solo-Debüt die große amerikanische Erzählung frei.
Zwei Filme aus dem Forum: "La sirena y el buzo" und "Sweetgrass".
So heißt die Auftaktveranstaltung der „KlangKulturen“ des RIAS Kammerchors mit christlichen und islamischen Psalmvertonungen des 16. und 17.
Für die Fotografen war ihre Kür auf dem roten Teppich eine große Herausforderung: Schauspielerin Renée Zelllweger erschien ausgerechnet im roten Kleid zur Premiere ihres Films "My One and Only".
Joe Dallesandro ist eine Legende - und der faulste Filmstar aller Zeiten. Für sein Lebenswerk erhält der Warhol-Star nun einen Ehren-Teddy.
Regisseurin Ulrike Ottinger staunt über Hochzeitsrituale. Ihr Film "Die koreanische Hochzeitstruhe" zeigt Tradition als Spiel und nicht als Zwang.
„My One and Only“ ist ein beschwingtes Roadmovie und bezaubernde Komödie zugleich. Mitten drin: Renée Zellweger als Frau und Mutter, die nie aufgibt.
Wie ein Rentnerdie Stadt erleben kann
"Man merkt, dass es losgeht“, sagt sein Agent. Alexander Khuon bekommt gerade viel Applaus. Auf der Bühne, und nun auch im Kino. Dennoch kommen ihm Zweifel: Der Film bringt mehr Geld, dem Theater gehört seine Liebe. Ein Schauspieler in der Zeit seiner ersten Erfolge.
Die Schauspielerin ist am Freitag in dem Film „Für Miriam“ (Perspektive Deutsches Kino) zu sehen.
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