
Die Berlinale-Eröffnungsgala ist immer ein Stimmungsbarometer für die gesamten Filmfestspiele. So dürfte es wieder ein vergnügliches Festival werden, wenngleich mit etwas weniger Glitzer - aber dafür mit jeder Menge Tilda Swinton.
Die Berlinale-Eröffnungsgala ist immer ein Stimmungsbarometer für die gesamten Filmfestspiele. So dürfte es wieder ein vergnügliches Festival werden, wenngleich mit etwas weniger Glitzer - aber dafür mit jeder Menge Tilda Swinton.
Filmschaffende aus aller Welt konkurrieren in Berlin wieder um den Goldenen und die Silbernen Bären: Am Donnerstagabend wurden die 59. Internationalen Filmfestspiele Berlin mit einer Gala feierlich eröffnet. Den Auftakt im Berlinale-Palast machte Tom Tykwers Finanzthriller "The International".
Der größte Star-Auftrieb herrscht heute um 19.30 Uhr vor dem Berlinale-Palast.
Bei der Berlinale werden neun Tagesspiegel-Leser in zehn Tagen 37 Filme sehen. Wir stellen das Plenum vor.
Kino zum Staunen: Mit 21 Filmen huldigt die Berlinale einem lange vergessenen Format - dem 70-mm-Film. Mit den großformatigen Filmen versuchten sich Kinos in den fünfziger und sechziger Jahren gegen die aufkommende Konkurrenz durch Fernseher zu behaupten.
Der Berliner Komponist Frank Schwemmer hat erstmals ein komplettes Album der Beatles als A-cappella-Fassung für das Männerquartett Atrium Ensemble arrangiert. Herausgekommen ist mit Abbey Road a cappella eine anspruchsvolle Mischung aus Popmusik und Klassik, die auch für das hochkarätige Ensemble eine Herausforderung darstellt.
Wünschen kann man sich viel. Tom Tykwer, Regisseur des Eröffnungsfilms „The International“, hat sich schon immer gewünscht, im New Yorker Guggenheim Museum zu drehen, sagt er im Tagesspiegel-Interview.
Die Berliner Philharmoniker sind mal wieder auf Intendantensuche. Jedoch ohne Zeitdruck. Schließlich sind es die Musiker gewohnt auch mal ohne Kulturmanager auszukommen.
Reise, Aufbruch, Odyssee - Jan Schulz-Ojala sieht einen Trend zum internationalen Film beim Festival.
Der Regisseur ist mit "Die Spielwütigen" zu Gast bei 10 Jahre Panorama Publikumspreis.
Michael Gantenberg ist ein ziemlich talentierter Comedy-Autor, der bereits als Moderator beim WDR und Stoffentwickler fürs Fernsehen in Erscheinung getreten ist. Sein Roman Neu-Erscheinung erzählt von einem Fortsetzungsroman über Jesus’ Zwillingsschwester, der eine Kleinstadt und die Ehe seines Autors gehörig durcheinander bringt.
Zehn Jahre nach dem legendären "Dialoge"-Projekt im Jüdischen Museum wird Sasha Waltz nun erneut einen bedeutenden Berliner Museumsbau bespielen.
Der Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik 2009 geht an Gregor Dotzauer, den Literaturredakteur des Tagesspiegel.
Beide sind ’68 geboren, beide wollten raus aus der DDR: die Berliner Chris Gueffroy und Marco Wilms. Der eine war das letzte Opfer der Mauerschützen, der andere setzt seiner Generation nun ein Denkmal – mit einem Film, der auf der Berlinale läuft.
Filmfan Nora Möller würde gern mit Kate Winslet ins Kino gehen.
Erwachsen werden ist nicht leicht, Teenager sein schon gar nicht. Die Filme der Kinder- und Jugendreihe erzählen auffallend oft traurige oder schwierige Geschichten.
Wie ein Neuberliner die Stadt erleben kann. Zum Beispiel in die Philharmonie gehen, ohne zu viel von der Musik mitzubekommen.
Im Grazer Kunsthaus startet das Darwin-Kulturjahr und trifft auf den wahnsinnigen Finanzdschungel.
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