Timothy Garton Ash und Wole Soyinka im HdK
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.02.2009
Sonnabende sind ziemlich stressig, vor allem die Nächte. Denn wenn schon der Rest der Woche trist war, muss jetzt auf Teufel komm raus was Tolles passieren.
Diese Frau war die Sensation des „popdeurope“-Festivals 2008, in Frankreich ist Soha ein Shooting-Star, der legendäre Konzert-Orte wie das „Olympia“ in Paris gleich mehrfach ausverkauft. Falls dies die neue Worldmusic ist, dann bitte mehr davon, denn Soha hat mehr Groove als Ayo, mehr Sex als Asa und singt alle R’n’B-Trinen an die Wand.
Wie ein Vater die Stadt erleben kann
Fast unbemerkt haben sich in Berlin spanische Künstler und Galerien etabliert
Design, Kunst, Pop: Mike Mills in der Pool Gallery
Die Ausstellung habe ihm Kraft gegeben, sagt Georg Nothelfer. Gerade in diesen ungewissen Zeiten und angesichts der depressiven Stimmung auf dem Kunstmarkt.
Warum die Galeristen trotz Flaute an der Kunstmesse Arco festhalten
Villa-Massimo-Stipendiaten sind zu Besuch im Martin-Gropius-Bau und stellen ihre Arbeiten vor.
Klassische Musik hat den Ruf, spießig zu sein. Ein Fehler, aber was tun? Wie ein Salon der UdK das Hören lehrt.
Neue Erkenntnisse zu Erwin Strittmatters Rolle im Zweiten Weltkrieg.
Das Creative Growth Center in Oakland ist eine Arbeits- und Ausbildungsstätte für geistig und körperlich behinderte Künstler. Der New Yorker Künstler und Kurator Matthew Higgs hat nun mit Creative Growth eine Ausstellung kuratiert.
Das Theaterkritikerleben ist momentan nicht reich an Höhepunkten. Deshalb ist es an der Zeit, mal ausgiebig dem Berliner Ensemble zu danken! Christine Wahl freut sich über Post vom Ensemble.
Wie eine Rentnerindie Stadt erleben kann
Der Titel Verschwörungs- vs. Sachzusammenhangstheorien klingt so wunderbar komplex bis an die Grenze zur Verschraubtheit, der kann eigentlich nur auf dem Mist von Supatop- und Hilfscheckerbunny gewachsen sein.
Im Lappan Verlag erscheint zum 100. Geburtstag der umfangreiche Band Heinz Erhardt – Die Biografie (von Rainer Berg und Norbert Klugmann, 336 S.
In seinen Versen lebt der nassforsche Ton der zwanziger Jahre weiter. Zum 100. Geburtstag von Heinz Erhardt.