
Julia Jentsch, Woody Harrelson, Keanu Reeves: An diesem Montag wartet die Berlinale mit großen Namen auf.
Julia Jentsch, Woody Harrelson, Keanu Reeves: An diesem Montag wartet die Berlinale mit großen Namen auf.
Die ersten Nächte der Berlinale sind rum, die Anfangseuphorie ist überstanden. Die Berlinaledauergäste zeigen sich gelassener und schalten einen Gang runter, denn knapp eine Woche steht ja noch bevor. Aber aufregend war das Wochenende trotzdem.
Der Teheraner Asghar Farhadi ist der Regisseur von "Elly". Christiane Peitz hat ihn getroffen. Eine westöstliche Begegnung.
Von Johann Schmidt, Kinderreporter, 9 Jahre
Erziehungsgeschichte, amerikanische Tragödie: Philip Roth entdeckt in "Empörung" die frömmelnde Enge von Winesburg, Ohio.
Der Star-Koch des Sterne-Restaurants „Ma“ bereitet heute nach der Eröffnung des „Kulinarischen Kinos“ im Friedrichstadtpalast einen „Stew“ zu.
"In the Electric Mist" basiert auf den Robicheaux-Romanen aus der Feder von James Lee Burke. Die Bücher stechen wegen ihres Südstaaten-Kolorits heraus. Ist Regisseur Bertrand Tavernier ein ebenso herausragendes Werk gelungen?
Drei Filme aus Panorama und Forum: "Absolute Evil", "Sólo quiero caminar" und "The Beast Stalker".
Im Wettbewerbsfilm „About Elly“ fahren ein paar Freunde ans Meer – und nach drei Tagen ist nichts mehr, wie es war.
Berlin und Brandenburg geben jede Menge Geld aus, damit die Filmwirtschaft brummt. Zur Berlinale laden die Länderchefs zur Party ein - und die Schauspielprominenz feiert freudig mit. Nur einer ist genervt.
Gab es Indizien für den Mauerfall? Im Kino? Die Reihe „Winter adé“ sucht zwanzig Jahre später danach.
Charles Baudelaire, ein großer Dichter der Moderne, war ein Flaneur in den Straßen von Paris . Er hat seine Eindrücke in Dichtungen einfließen lassen, die zwischen Lebensgier und Todessehnsucht schwanken.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
"Rothko/Giotto - die Berührbarkeit des Bildes": eine bewegende Gegenüberstellung in der Berliner Gemäldegalerie.
Holger Kühne (56), Pädagoge
Aus der andalusischen Tabernas-Wüste hat Simon Starling einen Kaktus ins kalte Berlin entführt. Gut, dass ein ausgebauter Volvo- Motor für Wärme sorgt.
Viele Berlinale-Stars sind Teilzeit-Berliner. Denn sie haben bereits in der Stadt gedreht oder sogar gelebt. Zwei davon, John Goodman und Jeff Goldblum, wissen ihre privaten Geschichten zu erzählen.
Dealen um die Gerechtigkeit: Hans-Christian Schmid schildert in „Sturm“ die Arbeit des UN-Tribunals in Den Haag. Der Film geht als erster deutscher Beitrag ins Rennen um den Goldenen Bären.
Harald Martenstein begrüßt den Wandel der Deutschen im Hollywood-Kino.
Ulrich Tukur rettet die Chinesen - als NS-Mann John Rabe. Peter von Becker hat den Schauspieler getroffen.
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