
Das Komische im Tragischen: Torsten Fischer inszeniert „Phädra“ am Renaissance-Theater mit sagenhaft komisch wirkendem hohlen Pathos.
Das Komische im Tragischen: Torsten Fischer inszeniert „Phädra“ am Renaissance-Theater mit sagenhaft komisch wirkendem hohlen Pathos.
Stimme der Tuareg: Der Musiker Moussa ag Keyna lebt im Exil in Paris. Seine Band Toumast kämpft für die Einheit Malis. Die Musiker besingen ein Leben, von dem sie sich in der Realität schon längst haben verabschieden müssen.
Eine Studie der International Business School of Grevenbroich hat die potenziell "klickträchtigste" Überschrift auf Online-Nachrichtenportalen in Deutschland ermittelt. Unklar war bis jetzt, wie man sie dort tatsächlich anbringen könnte.
Die Alzheimer-Doku „Vergiss mein nicht“.
„The Impossible“ erzählt das Drama einer Touristenfamilie nach dem Tsunami 2004.
KOMISCHE OPER Asmik Grigorian singt die Maria in Tschaikowskis Oper „Mazeppa“.
Er ist zurück: Schwarzenegger in „The Last Stand“.
„Etwas Besseres als den Tod findest du überall“: Den berühmten Satz aus Grimms Märchen von den Bremer Stadtmusikanten nimmt der Protagonist des mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Geschichtsromans „Landgericht“ (Jung und Jung) von Ursula Krechel als Hoffnungszeichen. Selbst in der Situation fürchterlichster Bedrohung, als im Berlin der dreißiger Jahre die Entrechtung der Juden immer brutalere Formen annimmt, klammert sich die Familie des jüdischen Juristen Richard Kornitzer an die Märchenweisheit.
Besser eine kleine Feier als gar keine. Trotzdem erstaunlich, warum die Berliner Kinos den 75.
Jahresbilanz der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
Bauhaus-Kurzfilme.
Wo sich heute die Topographie des Terrors befindet, hatten einst einige der mächtigsten Ämter des NS-Staats ihren Sitz. Jetzt hat Angela Merkel dort die Ausstellung „Berlin 1933“ eröffnet.
Slapstick und leeres Formenspiel: Milan Peschel inszeniert „Juno und der Pfau“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters
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