
Remix aus Wolfgang Borchert und Soldatengesprächen. Volker Löschs Inszenierung des Nachkriegsdramas „Draußen vor der Tür“ an der Schaubühne.
Remix aus Wolfgang Borchert und Soldatengesprächen. Volker Löschs Inszenierung des Nachkriegsdramas „Draußen vor der Tür“ an der Schaubühne.
Frauen der Secession.
Toshiki Okadas Erzählungen „Die Zeit, die uns bleibt“.
„Stadt der Clowns“: Daniel Alarcón erzählt Geschichten aus einem zerrissenen Peru.
Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (heute Abend, 23.35 Uhr, mit Gerhard Falkner, Hilary Mantel).
Cro.
Seefahrertragödie, deren eigentlicher Held das Meer ist: Mit „Peter Grimes“ eröffnet die Deutsche Oper Berlin eindringlich das Britten-Jahr.
Wie der Westerwald zur ganzen Welt wird: Annegret Helds fulminanter Roman „Apollonia“.
Januar ist Zwischenzeit. Die Highlights der letzten Saison sind alle ins Regal geräumt, brav nach dem Alphabet sortiert, neue Titel erscheinen erst im Februar.
Ist Pop am Ende? Nein, sagt der Berliner Produzent Robert Henke. Beim Club Transmediale feiern er und andere das „Golden Age“ der digitalen Musik..
Einer der abenteuerlichsten Autoren in der deutschen Literatur um 1800 - und der Spaziergänger nach Syrakus: Zum 250. Geburtstag von Johann Gottfried Seume.
Es ist die entscheidende Schlacht an der Ostfront, die 1942 und 1943 hunderttausende Opfer fordert. Nun hat der Berliner Historiker Andreas Petersen das Leben eines deutschen Soldaten rekonstruiert.
Brillantes und Kontemplatives wechseln im Zugabenteil klassischer Konzerte oft ab. Zunächst wird mit Bravourstücken geblitzt, dann aber wollen Zuhörerinnen und Zuhörer beruhigt werden, müssen sie doch noch durch die Nacht nach Haus und in den Schlaf finden.
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