
Die Ausstellung „Uruk – 5000 Jahre Megacity“ auf der Berliner Museumsinsel zeigt, wie die erste Großstadt entstand. Wie Schrift und Verwaltungstechnik entwickelt wurden. Und wie alt das Land ist, das heute Irak heißt.

Die Ausstellung „Uruk – 5000 Jahre Megacity“ auf der Berliner Museumsinsel zeigt, wie die erste Großstadt entstand. Wie Schrift und Verwaltungstechnik entwickelt wurden. Und wie alt das Land ist, das heute Irak heißt.

Er gehört zu den produktivsten Akteuren des deutschen Films: Werner Herzog, der in Los Angeles lebende Bayer, wird am heutigen Freitag bei der Deutschen Filmpreis-Gala in Berlin geehrt. Im Interview spricht der Regisseur über Arbeitswut, Hass und Heimat.

Techno-Veteran Westbam hat gerade sein neues Album „Götterstraße“ herausgebracht. Ein Gespräch über Geld, Konkurrenz und Prenzlauer Berg.
Zum 70. des Regisseurs Dimiter Gotscheff.
Wenn Theater-Künstler aus dem buchstäblichen Nähkästchen plaudern, klingt das immer erst mal verheißungsvoll – und hält leider nicht in jedem Falle, was es verspricht. Gerade in der zeitgenössischen postbrechtianischen Bühnenkunst ist der Ausstieg aus der Rolle geradezu zwingend.
Die in Berlin lebende Autorin Milena Baisch hat mit ihrem Stück „Die Prinzessin und der Pjär“ den Berliner Kindertheaterpreis 2013 gewonnen. Der von der Gasag gestiftete Preis ist mit 4000 Euro dotiert, das Stück wird in der kommenden Spielzeit im Grips-Theater uraufgeführt.
„Wenn man mich vermisst, ist das ja ganz gut.“ Jürgen Flimm meldet sich nach seinem Schlaganfall zurück auf den Intendantensessel und stellt mit Daniel Barenboim die Pläne der Staatsoper für die Saison 2013/14 vor.

Werner Herzog, 70, gehört zu den produktivsten Akteuren des deutschen Films. Der gebürtige Münchner, der auf einem oberbayrischen Bauernhof aufwuchs, wurde 1972 mit seinem Abenteuerfilm Aguirre, der Zorn Gottes bekannt.
Der Cellist Mischa Maisky in der Philharmonie.
66 Ausstellungeneröffnen heute, am 26.4.
Alicja Kwade in St. Agnes.
Dem Architekten Peter Zumthor zum 70.

Hans Kresnik kehrt an die Volksbühne zurück und sucht mit „Villa Verdi“ noch einmal den Kulturkampf.
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