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Maske des Humbaba, 2. Jahrtausend vor Christus.

Die Ausstellung „Uruk – 5000 Jahre Megacity“ auf der Berliner Museumsinsel zeigt, wie die erste Großstadt entstand. Wie Schrift und Verwaltungstechnik entwickelt wurden. Und wie alt das Land ist, das heute Irak heißt.

Von Rüdiger Schaper
Filmer, Forscher, Abenteurer. In Edgar Reitz’ Film „Die andere Heimat“ ist Herzog bald als Alexander von Humboldt zu sehen.

Er gehört zu den produktivsten Akteuren des deutschen Films: Werner Herzog, der in Los Angeles lebende Bayer, wird am heutigen Freitag bei der Deutschen Filmpreis-Gala in Berlin geehrt. Im Interview spricht der Regisseur über Arbeitswut, Hass und Heimat.

Von Christian Schröder
Filmer, Forscher, Abenteurer. In Edgar Reitz’ Film „Die andere Heimat“ ist Herzog bald als Alexander von Humboldt zu sehen.

Werner Herzog, 70, gehört zu den produktivsten Akteuren des deutschen Films. Der gebürtige Münchner, der auf einem oberbayrischen Bauernhof aufwuchs, wurde 1972 mit seinem Abenteuerfilm Aguirre, der Zorn Gottes bekannt.

Der Cellist Mischa Maisky in der Philharmonie.

Von Christiane Peitz

Die in Berlin lebende Autorin Milena Baisch hat mit ihrem Stück „Die Prinzessin und der Pjär“ den Berliner Kindertheaterpreis 2013 gewonnen. Der von der Gasag gestiftete Preis ist mit 4000 Euro dotiert, das Stück wird in der kommenden Spielzeit im Grips-Theater uraufgeführt.

Wenn Theater-Künstler aus dem buchstäblichen Nähkästchen plaudern, klingt das immer erst mal verheißungsvoll – und hält leider nicht in jedem Falle, was es verspricht. Gerade in der zeitgenössischen postbrechtianischen Bühnenkunst ist der Ausstieg aus der Rolle geradezu zwingend.

Von Christine Wahl
Alte Meister unter sich. Jochen Kowalski schwingt das Tanzbein. Foto: dpa

Hans Kresnik kehrt an die Volksbühne zurück und sucht mit „Villa Verdi“ noch einmal den Kulturkampf.

Von Christine Wahl
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