
Ellen Blumenstein ist die neue Leiterin der Kunst-Werke. Das Ausstellungshaus in der Auguststraße will sie kräftig durchlüften.

Ellen Blumenstein ist die neue Leiterin der Kunst-Werke. Das Ausstellungshaus in der Auguststraße will sie kräftig durchlüften.
Die Bildhauerin Katja Strunz liebt es, Metall zu bearbeiten, es zu pressen, formen, lackieren. Am Donnerstag erhält sie in der Berlinischen Galerie den Vattenfall-Kunstpreis.

Das Gallery Weekend steht vor der Tür: 51 Berliner Galerien präsentieren ab Freitag internationale Kunst, zum Teil an ungewöhnlichen Orten. Ein erster Überblick.

Sie lieben es extrem, nicht zuletzt, weil sie so extrem ehrgeizig sind: die Steilwandkletterer. Kann man den Mount Roraima in Venezuela bezwingen? In Philipp Manderlas Doku "Jäger des Augenblicks" suchen drei Abenteurer die Antwort.
Der eine war eher lyrisch in seiner Kunst, der andere Mathematiker. Jetzt feiert der Martin-Gropius-Bau Paul Klee und Johannes Itten in einer gemeinsamen Ausstellung.

Er will aufhören, hat er angekündigt. Keine Filme mehr drehen. Ein Gespräch mit Steven Soderbergh über seine lange Karriere, den Spaß am Twist – und seine plötzliche Entscheidung zu Silvester.

Am Computer entsteht Uruk - die erste Weltstadt der Geschichte - aufs Neue. Ein Projekt der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts

Vor 100 Jahren begannen Archäologen der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Grabungen in Uruk - der ersten Megacity der Welt. Nun bekommt die historische Großstadt endlich ihre erste große Ausstellung im Vorderasiatischen Museum im Pergamonmuseum in Berlin.
Remote Berlin.

Er spielt Banjo in der Bluegrass-Band, sie hat ein Tattoo-Studio: eine Liebe, eine kleine Tochter - und dann der Krebs. Wie kommt ein Paar mit der größten anzunehmenden privaten Katastrophe zurecht? Davon erzählt der belgische Film "The Broken Circle".
Sopranistin Dagmar Schellenberger übernimmt die Festspiele im österreichischen Mörbisch.
In Kalifornien steht die Wiege des Planeten: Die Ausstellung „The Whole Earth“ im Berliner Haus der Kulturen der Welt.
Uruk – ein magischer Name, die erste Metropole der Menschheit, die vor 5000 Jahren im Gilgamesch-Epos erwähnt wird und die seit November 1912 von deutschen Archäologen ausgegraben wurde, bekommt nun endlich ihre erste große Ausstellung im Vorderasiatischen Museum im Pergamonmuseum in Berlin. Dieses Projekt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Archäologischen Institut, dem Reiss-Engelhorn-Museum Mannheim und der Deutschen Orient-Gesellschaft schärft den Blick für die kulturellen Leistungen der Menschen vor 5000 Jahren, die im heutigen Irak eine funktionierende Metropole für 50 000 Bewohner geschaffen hatten.
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