Hans Monath zu Cem Özdemir und Kohlekraftwerken
Alle Artikel in „Meinung“ vom 12.09.2008
Das also ist der zweite Streich. Mit dem Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank kommt die Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft ein Stück weiter voran.
„Weltwärts“ ist gut für junge Deutsche, nicht für die Dritte Welt
Das also ist der zweite Streich. Mit dem Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank kommt die Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft ein Stück weiter voran.
Das klingt doch gut, oder? Zwei sozialdemokratische Altkanzler (der eine wirklich älter) sprechen sich für den jüngsten Kanzlerkandidaten der SPD aus, für Frank-Walter Steinmeier.
Nachdem bekannt geworden war, dass sich Carlos Slim mit 6,4 Prozent an dem Medienunternehmen der „New York Times“ beteiligt, beschied der Reportern in Mexiko-Stadt: „Es geht rein um“s Finanzielle. Slim, den das US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ auf ein Vermögen von 60 Milliarden Dollar taxiert und als zweitreichsten Mann der Welt hinter Warren Buffett einstuft, ist damit der drittgrößte Anteilseigner an dem Unternnehmen jenseits der Mehrheitsbeteiligung, die die Verlegerfamilie Ochs-Sulzberger hält.
Der Berliner Senat hat die teuren Folgen des Antidiskriminierungsgesetzes nicht bedacht
Das also ist der zweite Streich. Mit dem Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank kommt die Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft ein Stück weiter voran.
„Weltwärts“ ist gut für junge Deutsche, nicht für die Dritte Welt
Das klingt doch gut, oder? Zwei sozialdemokratische Altkanzler (der eine wirklich älter) sprechen sich für den jüngsten Kanzlerkandidaten der SPD aus, für Frank-Walter Steinmeier.
Nachdem bekannt geworden war, dass sich Carlos Slim mit 6,4 Prozent an dem Medienunternehmen der „New York Times“ beteiligt, beschied der Reportern in Mexiko-Stadt: „Es geht rein um’s Finanzielle.” Slim, den das US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ auf ein Vermögen von 60 Milliarden Dollar taxiert und als zweitreichsten Mann der Welt hinter Warren Buffett einstuft, ist damit der drittgrößte Anteilseigner an dem Unternnehmen jenseits der Mehrheitsbeteiligung, die die Verlegerfamilie Ochs-Sulzberger hält.
Der Berliner Senat hat die teuren Folgen des Antidiskriminierungsgesetzes nicht bedacht