Schulen statt Bomben: Wenn die Nato in Afghanistan nicht scheitern will, muss sie ihre Strategie fundamental ändern
Alle Artikel in „Meinung“ vom 07.09.2008
W as ist schlecht daran, dass sich die Mitglieder zwischen zwei Kandidaten für den Parteivorsitz entscheiden können? Nur im Kosmos der Berliner CDU, wo seit Jahren die Gesetze der Schmittokratie herrschen, ist so etwas nicht vorgesehen.
Natürlich regnet es. Intensiv, dauerhaft.
Leserbrief zum Artikel „Die Natur der Seele“ vom 31.August Der Artikel wirft viele Fragen auf.
Natürlich regnet es. Intensiv, dauerhaft. In den drei Wochen, die wir jetzt hier sind, hatten wir nicht einen trockenen Tag. Antje Joel über das Wetter.
Berichterstattung zum Flugzeugunglück in Madrid Mit Schrecken musste ich heute Morgen im Tagesspiegel lesen (siehe angehängter Artikel), dass eine Verbindung zwischen dem Spanair-Unfall und der Sicherheit von Billigfliegern hergestellt wird, einfach indem Spanair als Billigflieger eingestuft wird. Ich möchte daher mit Nachdruck darauf hinweisen, dass Spanair kein Billigflieger ist und es auch nie war.
Schulen statt Bomben: Wenn die Nato in Afghanistan nicht scheitern will, muss sie ihre Strategie fundamental ändern.
Zur Berichterstattung zu den geplanten Schaltergebühren bei der Bahn Man stelle sich vor: Ein Warenhaus fordert Eintritt, Gebühr für das Kassieren, Gebühr für die Klimatisierung, Gebühr für die Nutzung der Rolltreppe etc. Eigentlich unvorstellbar, oder?
„Sind so viele Opfer“ von Malte Lehming vom 2. September Die erste Gedenkveranstaltung zum 11.
„Glücksspiel“ Gedächtniskirche vom 3.9.
Was ist schlecht daran, dass sich die Mitglieder zwischen zwei Kandidaten für den Parteivorsitz entscheiden können? Nur im Kosmos der Berliner CDU, wo seit Jahren die Gesetze der Schmittokratie herrschen, ist so etwas nicht vorgesehen.
Sarah Palin erklärt, „die Nationalgarde Alaskas erfülle im Irak Gottes Willen.“ Es ist verblüffend zu lesen, wie Evangelikale, religiöse Fanatiker, Erzkonservative zu wissen meinen, was Gottes Wille und Auftrag ist.
„Botschafter Moskaus“ vom 3. September Gerhard Schröders Sicht der Dinge, die teilweise von Wissenschaftlern und Politikern mitgetragen wird, ist verständlich.
„Was Schulen fehlt - Der Wandel beginnt im Kopf“ Leitartikel vom 1. September Sicher hat Frau Vieth-Enthus recht, wenn sie ausführt, „Dreh- und Angelpunkt beim Erfolg oder Misserfolg einer Schule“ sei „nun mal deren Führung“.