
Amory Burchard über die Finanzkrise der Berliner Unis

Amory Burchard über die Finanzkrise der Berliner Unis
Der jüdische Staat hofft, unter Zipi Livni wieder einmal durchzustarten
Vor zwei Monaten hätte niemand gedacht, dass Werner Faymann in der Hochphase des österreichischen Nationalratswahlkampfs sich einmal einen solchen Satz erlauben könnte: Er sei zwar für eine Koalition mit der ÖVP, aber „so etwas wie in den letzten 18 Monaten möchte ich nicht noch einmal erleben“. Vor zwei Monaten hatte die ÖVP von Vizekanzler Wilhelm Molterer gerade die Regierungskoalition mit den Sozialdemokraten aufgekündigt und Neuwahlen provoziert.
Wer die Berliner CDU im Internet besucht, wird mit einer Fotoschau begrüßt. Ein Bild zeigt Ingo Schmitt, den Noch-Landesvorsitzenden, der grinsend ein Plakat hochhält.
Mit dem erzwungenen Rücktritt von Staatschef Thabo Mbeki geht am Kap ein Machtkampf zu Ende, der den regierenden ANC jahrelang gelähmt und dabei auch dem führungslos dahintreibenden Land schweren Schaden zugefügt hat. Die Ironie: Nicht Mbeki sondern sein Gegenspieler, ANC-Parteichef Jacob Zuma, den er vor drei Jahren nach Korruptionsvorwürfen gefeuert hatte, hat sich am Ende durchgesetzt.
Vor zwei Monaten hätte niemand gedacht, dass Werner Faymann in der Hochphase des österreichischen Nationalratswahlkampfs sich einmal einen solchen Satz erlauben könnte: Er sei zwar für eine Koalition mit der ÖVP, aber „so etwas wie in den letzten 18 Monaten möchte ich nicht noch einmal erleben“. Vor zwei Monaten hatte die ÖVP von Vizekanzler Wilhelm Molterer gerade die Regierungskoalition mit den Sozialdemokraten aufgekündigt und Neuwahlen provoziert.
Bei Gefahr und Not bringt der Mittelweg den Tod, heißt eine populäre Spruchweisheit. Dass sie nicht immer stimmt, hat jetzt das Kölner Landgericht in der Auseinandersetzung zwischen Henryk M.
Bei Gefahr und Not bringt der Mittelweg den Tod, heißt eine populäre Spruchweisheit. Dass sie nicht immer stimmt, hat jetzt das Kölner Landgericht in der Auseinandersetzung zwischen Henryk M.
Seit Werner Faymann Parteichef und Spitzenkandidat der österreichischen Sozialdemokraten ist, steigen die Chancen der zuletzt bei 20 Prozent dümpelnden Partei. Am nächsten Sonntag wird gewählt.
Im Streit zwischen Henryk M. Broder und Evelyn Hecht-Galinski hat das Kölner Landgericht geurteilt, dass der Vorwurf des Antisemitismus nicht schlechthin verboten sei, sondern mit dem erforderlichen Sachbezug durchaus zulässig ist. Das Urteil ist klug.
Aufatmen nach Olmerts Rücktritt: Der jüdische Staat hofft, unter Zipi Livni wieder einmal durchzustarten.
In der Berliner CDU passiert gerade ein großes Experiment. Erst die Rochade nach Pflügers Sturz, jetzt werden die Bezirke zum Kampfplatz. Die Frage ist immer: Aufbruch oder Rückschritt?
Mit dem erzwungenen Rücktritt von Staatschef Thabo Mbeki geht am Kap ein Machtkampf zu Ende, der den regierenden ANC jahrelang gelähmt und dabei auch dem führungslos dahintreibenden Land schweren Schaden zugefügt hat.
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