Christian Wulff war Merkels Kandidat. Sie lag mit ihm falsch. Doch die Kanzlerin ist geübt darin, Niederlagen in einen strategischen Vorteil zu verwandeln.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 17.02.2012
Jetzt wird also gestreikt. Von 4 Uhr bis 19 Uhr sollen bei der BVG am heutigen Sonnabend Bahnen und Busse stillstehen.
Von einem Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone hätte niemand etwas. Die Griechen nicht, weil ihr Land zurück ins Mittelalter fiele.
Unser Kolumnist will klarstellen: Mit dem Sturz des Bundespräsidenten haben Journalisten wie er genauso wenig zu tun wie mit der Qualität des Fernsehprogramms.
Der griechische Staatspräsident zieht über den deutschen Finanzminister her. Dabei ist gerade Wolfgang Schäuble ein Garant der Solidität aller Hilfsbemühungen.
Das ist nicht der Posten eines Ministerpräsidenten, aus dem Wulff kommt. Der Posten ist parteipolitisch immer umkämpft, das Aushalten und Durchhalten gehört hier inzwischen zu den politischen Tugenden.
In Duisburg, der Heimatstadt unserer Kolumnistin Hatice Akyün, wurde zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik ein Oberbürgermeister abgewählt: Adolf Sauerland. Ein Aufruf, nun mit anzupacken.
Jetzt geht es nicht mehr um Zähigkeit. Und schon gar nicht um Selbstfindung. Nie wurde der Bundestag von einem Bundespräsidenten in die peinliche Lage gebracht, über dessen Immunität zu entscheiden. Will Christian Wulff tatsächlich der erste sein?
Saskia Ludwig ist Chefin der CDU in Brandenburg. Nun hat sie einen Beitrag für die "Junge Freiheit" geschrieben. Darin legt sie sich mit der FDP an - und mit der eigenen Partei.
Saskis Ludwig, Brandenburgs CDU- und Fraktionschefin - afgestiegen in der Krise dank Rigorosität.
Von Thilo Sarrazin bis Christian Kracht: Wer sucht, wird fündig
Meine Heimatstadt Duisburg hat Geschichte geschrieben. Zum ersten Mal wählten in der Bundesrepublik die Bürger einer Stadt ihren Oberbürgermeister ab.
Ehre, wem Ehre gebührt. Wen die Politik losschickt, um unter Einsatz seines Lebens, Deutschlands Sicherheit zu verteidigen, verdient Anerkennung – unabhängig davon, für wie sinnvoll man den jeweiligen Einsatz halten mag.
Was hat den griechischen Präsidenten getrieben? Ausgerechnet Wolfgang Schäuble greift er an, den deutschen Finanzminister, der vielen schon zu viel dafür eintritt, dass Griechenland im Euro-Verbund bleiben kann.
Der Verteidigungsminister regt die Einführung eines Veteranentages an. Wichtiger wäre es, all jene zu ehren, die sich in zivilen Organisationen aufreiben, um Militäreinsätze unnötig zu machen.
Es geht doch: 3,1 Prozent ab 1. März und noch eine weitere Erhöhung um 1,0 Prozent im November.