
Bisherige Staatsoberhäupter strahlten eine moralische Autorität und Unbeirrbarkeit aus, die auf das Volk eher entmutigend wirkten. Was wird aus den Deutschen, wenn Wulff im Amt bleibt?
Bisherige Staatsoberhäupter strahlten eine moralische Autorität und Unbeirrbarkeit aus, die auf das Volk eher entmutigend wirkten. Was wird aus den Deutschen, wenn Wulff im Amt bleibt?
Was der Bundespräsident zu den Vorwürfen gegen ihn sagt, ist nie ganz falsch, aber auch nie ganz wahr - meint Gerd Nowakowski. Christian Wulff hat aus Glanz und Glamour eine Bedeutung geschöpft, hinter der sich Schnäppchenmacherei verbirgt.
Der Westen hält sich für aufgeklärt und human. Moslems werden in Europa als rückständig gebrandmarkt. Für den Publizisten Wolfgang Pohrt zeugt das von einem Totalausfall realistischer Selbstwahrnehmung.
Das musste ich unbedingt loswerden. Es gibt sie doch, Helferengel in Berlin.
„Der Lärm der anderen“ vom 28. Januar Wieviel Rechtssicherheit haben betroffene Bürger in Lärmfragen?
„Der Alte Fritz war nicht unfehlbar“ vom 29. Januar Die Geschichtlichkeit unseres Denkens und Handelns ist eine tolle Entdeckung.
„Jäger der kriminellen Künstler“ vom 28. Januar Einmal mehr greifen Sie den Fall des Kunstfälschers Beltracchi auf.
„Es ist doch ein Skandal, dass Deutschland, dieses wohlhabende Land, kein Geld hat, seine alternde Bevölkerung auch außerhalb von Familien würdevoll bis zum Tod zu versorgen!“ Walter Scheel, 92, ehemaliger Bundespräsident, in einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung“.
Obama will Asien mehr Aufmerksamkeit widmen. Europa fühlt sich im Stich gelassen – zu Unrecht. Das zeigt die Münchener Sicherheitskonferenz.
Für den Spracherwerb ist es wichtig, dass Kinder möglichst früh viel Deutsch sprechen. Doch viele deutsche Eltern aus Multi-Kulti-Kiezen schicken ihre Kinder nicht in die babylonischen Kitas. Ihnen wird deshalb Egoismus vorgeworfen. Das ist völlig daneben, findet unsere Autorin.
Was diese Woche auf Tagesspiegel.de diskutiert wurde.
In Syrien hat bald jede Großfamilie einen Toten oder Misshandelten zu beklagen. Die internationale Gemeinschaft aber schafft es nicht, sich auf eine Resolution zu einigen.
„AUFGESCHLAGEN ..
Es ist kalt im Garten der Revolution. In Washington D.
„Von Tisch zu Tisch: Lutter und Wegner“ vom 29. Januar Jeden Sonntag freue ich mich auf die Restaurantkritik.
„Das Bismarck-Hearing“ vom 1. Februar In der interessanten und breiten Berichterstattung und Kommentierung zu der historischen Tonaufnahme Bismarcks bleibt ein wesentlicher Aspekt unerwähnt: Der Mann hat offenbar gerne gesungen!
„Zu schön, um wahr zu werden“ vom 29. Januar Sie beklagen, dass die gebaute Realität hinter den „hochglanzpolierten“ Entwürfen – den Computer-Renderings – zurückbleiben.
„Mediziner-Chef: 183 000 -Euro-Prämien stehen uns zu“ vom 19. Januar und „Rücktrittsforderung“ vom 20.
„Medizinisch bedenklich?“ vom 26.
Ein Hotelbesitzer erteilte dem NPD-Chef Hausverbot. Am Freitag entscheidet der Bundesgerichtshof, ob das rechtens ist. Das Gleichbehandlungsgesetz greift hier nicht, Diskriminierung ist das trotzdem. Auch Nazis müssten in der Sauna schwitzen dürfen, meint unser Autor.
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