Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble über sein Image in Griechenland, Hilfspakete der Europäischen Union – und über Talente in der Koalition, die Christian Wulff nachfolgen könnten.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 18.02.2012
In zwei Wochen wählen die Russen einen neuen Präsidenten. Es wird wohl der Vorgänger des alten sein. Doch Medwedew ist eine politische Leiche, und selbst Putin steht schlecht da. Eine Reise bis in die sibirische Taiga wirft ein erhellendes Licht auf das Riesenreich.
„Ich bin hier geboren, ich bin Deutsche, ich bin hier zur Schule gegangen, hab mein Abitur gemacht. Also kann ich vielleicht eine Galions- figur für Jugendliche in Deutschland sein, aber nicht für Integration.
Leuchtturm des Herrn“ vom 10. Februar „Mein“ Carl-Sonnenschein-Haus fiel mir da ein in Kladow, direkt an der Havel idyllisch gelegen.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble über sein Image in Griechenland, Hilfspakete der Europäischen Union – und über Talente in der Koalition, die Christian Wulff nachfolgen könnten.
„Ein Lazarettschiff reicht nicht“ vom 12. Februar Der Autor, Stephan-Andreas Casdorff, hat recht: Man sollte Atombomben nicht in den Händen von Fanatikern lassen.
„Schulen besuchen KZ-Gedenkstätten immer seltener“ vom 12.Februar Dank an Herrn Dr.
„Großes Kino“ vom 8. Februar Mit großer Verwunderung muss ich feststellen, dass die Filmfestpiele in einer unzumutbaren Jahreszeit stattfinden.
Lesermeinungen zum Berliner Schulsystem und bildungspolitischen Problemen Alle von der Autorin genannten Probleme ließen sich dadurch lösen, dass Gymnasien in Integrierte Sekundarschulen mit gymnasialer Oberstufe umgewandelt werden, die einerseits einen leistungsdifferenzierten Unterricht in Klassen verschiedener Leistungsniveaus anbieten, andererseits die Wahl zwischen einem zwölf- und 13-jährigen Weg zum Abitur eröffnen. Berliner Schulen, die bereits ein solches zeitgemäßes Profil aufweisen, zeigen, dass dies höchst erfolgreich funktioniert und sie vor allem in ihren Leistungen hinter den Gymnasien keineswegs zurückbleiben (s.
Leserbriefe zum Gastbeitrag von Peter Ruhenstroth-Bauer, „Berlin muss sich der Kinderarmut stellen“ vom 4. Februar.
„Athen stimmt zu – und brennt“ vom 14. Februar Noch können wir es uns in Deutschland leisten, das monatelange Abgleiten der Griechen in Richtung des wirtschaftlichen und sozialen Abgrundes nur als Zuschauer zu begleiten.
Sind die Attentäter aus dem "Nationalsozialistischen Untergrund" Teil eines braunen Netzwerkes? Generalbundesanwalt Harald Range sagt Nein - und sieht auch kein Versagen der Behörden. In beidem hat er wohl recht.
Fast wäre dieser Tage das Stromnetz kollabiert. Nicht, weil es kalt ist. Auch nicht, weil Atomkraftwerke abgeschaltet wurden. Sondern, weil die Händler gezockt haben. Das muss aufhören.
Sein Amtszeit als Bundespräsident war bestückt mit kleineren und größeren Affären. Trotz Handyverträgen, Sylturlauben und Krediten von Unternehmerfreunden sollte Christian Wulff den Ehrensold erhalten.
Er hat Hass-Mails bekommen und lange mit sich gerungen. Am Ende hat sich der Hannoveraner Oberstaatsanwalt mit seinen Kollegen abgesprochen und beantragt die Immunität von Christian Wulff aufzuheben.
Der Rücktritt von Christian Wulff bietet der FDP eine fast schon historische Chance. Wenn sie den passenden Kandidaten unterstützt, könnte die Partei politisch endlich wieder Fuß fassen.
bei der FDP – wenn sie die Bundespräsidentenwahl für sich richtig nutzt
Ehre wird wichtiger. Christian Wulff hätte es spätestens von den Migranten lernen müssen, die er umwarb.
Jetzt wird also gestreikt. Von 4 Uhr bis 19 Uhr sollen bei der BVG am heutigen Sonnabend Bahnen und Busse stillstehen.
Von einem Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone hätte niemand etwas. Die Griechen nicht, weil ihr Land zurück ins Mittelalter fiele.
Bisher wollte er lieber im Verborgenen bleiben, vor allem zum Schutz seiner beiden kleinen Kinder. Jetzt kann sich Clemens Eimterbäumer nicht länger verstecken.
Fast wäre dieser Tage das Stromnetz kollabiert. Das zeigt: Händler brauchen Aufpasser
Christian Wulff war Merkels Kandidat. Sie lag mit ihm falsch. Doch die Kanzlerin ist geübt darin, Niederlagen in einen strategischen Vorteil zu verwandeln.
Jetzt wird also gestreikt. Von 4 Uhr bis 19 Uhr sollen bei der BVG am heutigen Sonnabend Bahnen und Busse stillstehen.
Von einem Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone hätte niemand etwas. Die Griechen nicht, weil ihr Land zurück ins Mittelalter fiele.