Eine kleine Pointe zum Schluss: Ausgerechnet die Schulden- und Finanzkrise, die auch die Banken zu verantworten haben, hat Josef Ackermann den großen Triumph vermasselt. Obwohl der Chef der Deutschen Bank bereits in der Bilanz des Geschäftsjahres 2010 alle möglichen Risiken verpackt hatte, damit 2011 – das letzte Jahr Ackermanns – als Rekordjahr in die Geschichte der Bank eingehen möge, blieb er deutlich unter dem angepeilten Gewinn von zehn Milliarden Euro.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.02.2012
Er geht gerne einen Schritt weiter: Schon als Senior Correspondent in der „Daily Show“ seines Freundes Jon Stewart ragte Stephen Colbert – beziehungsweise die Bühnenfigur, die sich der heute 47-Jährige erdacht hatte – aus der Gruppe der Comedians heraus. Colbert gab bereits dort, zu Beginn des letzten Jahrzehnts, in wachsender Perfektion den neokonservativen Aufsteiger: hart, erbarmungslos, moralisch bigott und ein bisschen schlicht.
Die Folgen der Arabellion, wie z.B. eine bevorstehende Flüchtlingswelle, wird Europa alleine zu bewältigen haben. Dies könnte in einer realpolitischen Krise münden, meint Malte Lehming.
Es ist berührend, wie der ehemalige Schalke-Manager mit seiner Erkrankung in die Offensive geht, denn nicht jeder traut sich das. Wenn es einen wie Rudi Assauer erwischt, dann wissen es alle. Dann fallen Tabus.
So lange es nicht gelingt, Russland einen angemessenen Platz in der euro-atlantischen Sicherheitsordnung zuzuweisen, werden die Beziehungen zu dem Land belastet bleiben.
Immer mehr Menschen flüchten über das Mittelmeer nach Europa. Die Zahl derer, die dabei zu Tode kamen war 2011 so hoch wie nie. Die EU braucht endlich ein gemeinsames Asylsystem, meint Innenkommissarin Cecilia Malmström.
Zum Jahrestag der Räumung des Hausprojektes in der Liebigstraße gewinnt die Diskussion um das Thema Gentrifizierung neue Schärfe - und begriffliche Unschärfe. Eine Gegenrede.
Er ist der stille Unbekannte in Facebooks Vorstand. Doch David Ebersman, der aus der Welt der Konzerne in die hippe Flip-Flop-Szene des Silicon Valley wechselte, ist "weit mehr als ein Buchhalter".
Ein Nato-Bericht prophezeit Afghanistan und Pakistan eine düstere Zukunft
Nach dem strahlenden Sieg in Florida läuft die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner auf Mitt Romney hinaus. Doch Newt Gingrich möchte nicht aufgeben.
Rund 100 Millionen Euro soll die Deutsche Börse im vergangenen Jahr ausgegeben haben, für Anwälte, für Berater, für Marketing, um die geplante Fusion mit der New Yorker Börse unter Dach und Fach zu bringen. Eine Anzeigenkampagne mit Finanzexperten und Prominenten wurde geschaltet.
Er ist das unbekannte Gesicht im Vorstand von Facebook: David Ebersman, der Finanzchef, gilt als zurückhaltend und besonnen und hat kein Problem damit, im Schatten von Vorstandschef und Gründer Mark Zuckerberg zu arbeiten. Bei dem milliardenschweren Börsengang des Konzerns aber steht Ebersman im Mittelpunkt aller Aktivitäten.
Die EU braucht endlich ein gemeinsames Asylsystem
Rund 100 Millionen Euro soll die Deutsche Börse im vergangenen Jahr ausgegeben haben, für Anwälte, für Berater, für Marketing, um die geplante Fusion mit der New Yorker Börse unter Dach und Fach zu bringen. Eine Anzeigenkampagne mit Finanzexperten und Prominenten wurde geschaltet.
Nach dem strahlenden Sieg in Florida läuft die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner auf Mitt Romney hinaus. Doch Newt Gingrich möchte nicht aufgeben.
Ein Nato-Bericht sagt quasi den Aufständischen in Afghanistan den Sieg voraus - und stellt fest, dass Pakistan sie unterstützt. Ein Rückschlag für alle, die auf Verhandlungen mit den Taliban setzen.