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Eine kleine Pointe zum Schluss: Ausgerechnet die Schulden- und Finanzkrise, die auch die Banken zu verantworten haben, hat Josef Ackermann den großen Triumph vermasselt. Obwohl der Chef der Deutschen Bank bereits in der Bilanz des Geschäftsjahres 2010 alle möglichen Risiken verpackt hatte, damit 2011 – das letzte Jahr Ackermanns – als Rekordjahr in die Geschichte der Bank eingehen möge, blieb er deutlich unter dem angepeilten Gewinn von zehn Milliarden Euro.

Foto: dpa

Er geht gerne einen Schritt weiter: Schon als Senior Correspondent in der „Daily Show“ seines Freundes Jon Stewart ragte Stephen Colbert – beziehungsweise die Bühnenfigur, die sich der heute 47-Jährige erdacht hatte – aus der Gruppe der Comedians heraus. Colbert gab bereits dort, zu Beginn des letzten Jahrzehnts, in wachsender Perfektion den neokonservativen Aufsteiger: hart, erbarmungslos, moralisch bigott und ein bisschen schlicht.

Von Johannes Schneider

Es ist berührend, wie der ehemalige Schalke-Manager mit seiner Erkrankung in die Offensive geht, denn nicht jeder traut sich das. Wenn es einen wie Rudi Assauer erwischt, dann wissen es alle. Dann fallen Tabus.

Von Rüdiger Schaper
Autorin Cecilia Malmström.

Immer mehr Menschen flüchten über das Mittelmeer nach Europa. Die Zahl derer, die dabei zu Tode kamen war 2011 so hoch wie nie. Die EU braucht endlich ein gemeinsames Asylsystem, meint Innenkommissarin Cecilia Malmström.

Ein "Zombie" demonstriert am Jahrestag der Räumung der Liebig 14.

Zum Jahrestag der Räumung des Hausprojektes in der Liebigstraße gewinnt die Diskussion um das Thema Gentrifizierung neue Schärfe - und begriffliche Unschärfe. Eine Gegenrede.

Von Carsten Kloth

Nach dem strahlenden Sieg in Florida läuft die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner auf Mitt Romney hinaus. Doch Newt Gingrich möchte nicht aufgeben.

Rund 100 Millionen Euro soll die Deutsche Börse im vergangenen Jahr ausgegeben haben, für Anwälte, für Berater, für Marketing, um die geplante Fusion mit der New Yorker Börse unter Dach und Fach zu bringen. Eine Anzeigenkampagne mit Finanzexperten und Prominenten wurde geschaltet.

Rund 100 Millionen Euro soll die Deutsche Börse im vergangenen Jahr ausgegeben haben, für Anwälte, für Berater, für Marketing, um die geplante Fusion mit der New Yorker Börse unter Dach und Fach zu bringen. Eine Anzeigenkampagne mit Finanzexperten und Prominenten wurde geschaltet.

Nach dem strahlenden Sieg in Florida läuft die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner auf Mitt Romney hinaus. Doch Newt Gingrich möchte nicht aufgeben.

Ehemalige Talibankämpfer im Januar 2012 nach einer Zeremonie, während der sie dem Aufstand abschworen und der afghanischen Armee beitraten. In der Grenzregion zu Pakistan erstarken die Aufständischen allerdings eher.

Ein Nato-Bericht sagt quasi den Aufständischen in Afghanistan den Sieg voraus - und stellt fest, dass Pakistan sie unterstützt. Ein Rückschlag für alle, die auf Verhandlungen mit den Taliban setzen.

Von Ruth Ciesinger