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Liegt der Schlüssel zum Frieden in Nahost wirklich in Damaskus?

Was haben Gerhard Schröder und Frank-Walter Steinmeier mit Syrien zu tun? Auf jeden Fall mehr, meint Malte Lehming, als ihnen lieb sein dürfte.

Von Malte Lehming
In Libyen lebende Syrer protestieren am Sonntag vor der russischen Botschaft in Tripolis, weil Russland eine UN-Resolution gegen Assad verhindert hat. Aus Syrien selbst gibt es weiterhin kaum Bilder.

Die Resolution verhindert, die lästigen Beobachter aus dem Land, der Westen gelähmt: Assad hat freie Hand für Vergeltungsschläge gegen sein eigenes Volk. Dennoch: Er und seine Clique haben keine Zukunft.

Von Martin Gehlen
Deutschland soll Führung zeigen, will aber auch geliebt werden. Beides ist schwierig - auch für Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Deutschland will nicht als Hegemon auftreten, aber von der größten europäischen Volkswirtschaft wird Führungsstärke verlangt. Doch die Bundesrepublik will nicht nur respektiert, sondern auch geliebt werden. Aber Führung schützt nicht vor Kritik.

Von Christoph von Marschall

Arm zu sein, ist nicht sexy – in Berlin genauso wenig wie anderswo. Dass die deutsche Partyhauptstadt die Kapitale der Kinderarmut ist, wirft kein gutes Licht auf das ein Jahrzehnt sozialdemokratisch geführte Land.

Nichts konnte Russland und China am Samstag rühren. Selbst die Blutnacht von Homs mit über 200 Toten, wenige Stunden vor der Abstimmung in New York, ließ beiden Vetomächte kalt.

Von Martin Gehlen

Angela Merkel und Nicolas Sarkozy treffen sich heute zu Gesprächen. Weil sie den französischen Präsidenten im Wahlkampf unterstützen will, wird die Kanzlerin in der Koalition kritisiert.

Der französische Präsident sitzt bei einem Karnevalsumzug im italienische Viareggio als Napoleönchen auf einem kleinen Pferd.

Angela Merkel und Nicolas Sarkozy treffen am Montag zu Gesprächen zusammen. Weil sie den französischen Präsidenten im Wahlkampf unterstützen will, wird die Kanzlerin in der Koalition kritisiert. Die französische Presse ist gespalten. Sie lobt Deutschland - und hört den Stechschritt donnern.

Von Anna Sauerbrey

Arm zu sein, ist nicht sexy – in Berlin genauso wenig wie anderswo. Dass die deutsche Partyhauptstadt die Kapitale der Kinderarmut ist, wirft kein gutes Licht auf das seit einem Jahrzehnt sozialdemokratisch geführte Land.

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