Sie hat ihn schon einmal in den Elysée-Palast gebracht. Doch dieses Mal wird es für Emmanuelle Mignon schwer, die Wahl für Sarkozy zu gewinnen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 19.02.2012
Das moderne Europa hat seine Stärke immer aus seiner Vielgestaltigkeit bezogen. Merkels Wahlkampfhilfe für Sarkozy ist falsch - und kontraproduktiv.
Ein Mädchen stirbt unter den Augen des Jugendamts. Das bedeutet, dass die Erziehungshilfe nicht ausreichend war, um das Kind zu schützen.
Wenn das hoch verschuldete Berlin sparen müsste wie Athen, wäre hier das ganze Jahr über 1. Mai. Weitere Spar- und Rettungspakete können ein Land nicht retten, wenn das Volk nicht mitzieht.
Das befürchtete Verkehrschaos blieb zwar aus. Trotzdem: Dass es im Tarifkonflikt bei der BVG erst zu einem Warnstreik kommen musste, heißt, dass unnötige Kraftmeierei im Spiel ist - und zwar auf beiden Seiten.
Joachim Gauck blieb Kandidat im Wartestand. SPD und Grünen werden ihn für sich reklamieren, auch die FDP. Nach dem Mund wird er ihnen aber nicht reden. Er ist eine Herausforderung für alle - auch für sich selbst.
SPD und Grüne haben Gauck hofiert, dabei spricht seine politischen Haltung eher der Linie Angela Merkels. Wer hat hier geblufft? Die Präsidentenposse ist noch lange nicht beendet, meint Malte Lehming, sie fängt gerade erst an.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble über sein Image in Griechenland, Hilfspakete der Europäischen Union – und über Talente in der Koalition, die Christian Wulff nachfolgen könnten.
„Ein Lazarettschiff reicht nicht“ vom 12. Februar Der Autor, Stephan-Andreas Casdorff, hat recht: Man sollte Atombomben nicht in den Händen von Fanatikern lassen.
„Schulen besuchen KZ-Gedenkstätten immer seltener“ vom 12.Februar Dank an Herrn Dr.
In zwei Wochen wählen die Russen einen neuen Präsidenten. Es wird wohl der Vorgänger des alten sein. Doch Medwedew ist eine politische Leiche, und selbst Putin steht schlecht da. Eine Reise bis in die sibirische Taiga wirft ein erhellendes Licht auf das Riesenreich.
„Ich bin hier geboren, ich bin Deutsche, ich bin hier zur Schule gegangen, hab mein Abitur gemacht. Also kann ich vielleicht eine Galions- figur für Jugendliche in Deutschland sein, aber nicht für Integration.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble über sein Image in Griechenland, Hilfspakete der Europäischen Union – und über Talente in der Koalition, die Christian Wulff nachfolgen könnten.
Sind die Attentäter aus dem "Nationalsozialistischen Untergrund" Teil eines braunen Netzwerkes? Generalbundesanwalt Harald Range sagt Nein - und sieht auch kein Versagen der Behörden. In beidem hat er wohl recht.
„Großes Kino“ vom 8. Februar Mit großer Verwunderung muss ich feststellen, dass die Filmfestpiele in einer unzumutbaren Jahreszeit stattfinden.
Lesermeinungen zum Berliner Schulsystem und bildungspolitischen Problemen Alle von der Autorin genannten Probleme ließen sich dadurch lösen, dass Gymnasien in Integrierte Sekundarschulen mit gymnasialer Oberstufe umgewandelt werden, die einerseits einen leistungsdifferenzierten Unterricht in Klassen verschiedener Leistungsniveaus anbieten, andererseits die Wahl zwischen einem zwölf- und 13-jährigen Weg zum Abitur eröffnen. Berliner Schulen, die bereits ein solches zeitgemäßes Profil aufweisen, zeigen, dass dies höchst erfolgreich funktioniert und sie vor allem in ihren Leistungen hinter den Gymnasien keineswegs zurückbleiben (s.
Leserbriefe zum Gastbeitrag von Peter Ruhenstroth-Bauer, „Berlin muss sich der Kinderarmut stellen“ vom 4. Februar.
„Athen stimmt zu – und brennt“ vom 14. Februar Noch können wir es uns in Deutschland leisten, das monatelange Abgleiten der Griechen in Richtung des wirtschaftlichen und sozialen Abgrundes nur als Zuschauer zu begleiten.
Leuchtturm des Herrn“ vom 10. Februar „Mein“ Carl-Sonnenschein-Haus fiel mir da ein in Kladow, direkt an der Havel idyllisch gelegen.