
Im Umgang mit undemokratischen Systemen wie Russland oder China steckt Deutschland regelmäßig in der Zwickmühle. Doch es gibt einen Ausweg. Wie man den Bündnispartnern die Hand reicht - und gleichzeitig Druck ausübt.
Im Umgang mit undemokratischen Systemen wie Russland oder China steckt Deutschland regelmäßig in der Zwickmühle. Doch es gibt einen Ausweg. Wie man den Bündnispartnern die Hand reicht - und gleichzeitig Druck ausübt.
Wikileaks liegt brach, die Piraten machen ihre Nebeneinkünfte öffentlich, die SPD will Whistleblower vor ihren Arbeitgebern schützen: Die Debatte um mehr Transparenz ist in der Phase der Ent-Ideologisierung angekommen.
Die Debatte um mehr Transparenz ist in der Phase der Ent-Ideologisierung angekommen
Überraschend haben sich die rivalisierenden Palästinenserfraktionen Fatah und Hamas nun darauf geeinigt, dass Präsident Mahmud Abbas die neue Einheitsregierung leiten wird. Damit wird dem Versöhnungsabkommen, das vor acht Monaten in Kairo unterzeichnet wurde, endlich Leben eingehaucht.
Manche Probleme lassen sich aussitzen. Andere müssen angegangen werden, weil sie sich einfach nicht in Luft auflösen wollen.
Warum Deutschland ein gutes Verhältnis zu China braucht
Kritik an seiner Arbeit begegnet er bevorzugt mit Gegenkritik. Oder Michael Preetz, der Manager von Hertha BSC, vertröstet bei seinem in Abstiegsnot schwebenden Unternehmen auf eine bessere Zukunft.
Warum Deutschland ein gutes Verhältnis zu China braucht.
Am Ende ist es dumm gelaufen für Erich Honecker. Während sein alter Kumpel Erich Mielke wenigstens noch geloben konnte, dass er uns doch alle liebt, ist von ihm selbst wenig späte Lyrik überliefert, nichts, was Eingang finden könnte in Sammelwerke zeitgenössischer Aphoristik oder doch wenigstens auf Abreißkalender.
Der Mittlere Schulabschluss bedeutet für Gymnasien vor allem eins: Zeitverschwendung.
Überraschend haben sich die rivalisierenden Palästinenserfraktionen Fatah und Hamas nun darauf geeinigt, dass Präsident Mahmud Abbas die neue Einheitsregierung leiten wird. Damit wird dem Versöhnungsabkommen, das vor acht Monaten in Kairo unterzeichnet wurde, endlich Leben eingehaucht.
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