
„Die Drohung der Union, dass die Zusammenarbeit schwieriger wird, erzeugt bei uns nur ein müdes Lächeln. Schwieriger als in den letzten Jahren kann es ja nicht kommen.

„Die Drohung der Union, dass die Zusammenarbeit schwieriger wird, erzeugt bei uns nur ein müdes Lächeln. Schwieriger als in den letzten Jahren kann es ja nicht kommen.
„Hände weg vom ICC“ vom 20. Februar Ich befürchte, dass die Messegesellschaft die Überschrift „Hände weg“ wörtlich nimmt und keine Hand rührt, um einer drohenden Verrottung vorzubeugen.

Die IAEO warnt, die amerikanischen Geheimdienste entwarnen. Beide haben recht, denn die Strategie des Iran lautet: die Bombe zu bauen, ohne sie zu bauen.
„Freiheit ohne Ende“ vom 14. Februar Rerum cognoscere causas – ich versuche die Welt zu verstehen, auch wenn mir das immer schwerer fällt.
Die Strafbarkeit der Holocaustleugnung ist ein stumpfes Schwert, das auch nicht zu schärfen ist.
„Protestantische Bundespräsidenten – Ein Mann, viele Worte“ vom 21. Februar Nur wer an Gott glaubt, kann gesellschaftliche Zusammenhänge vor einem über den Alltag hinausgehenden Horizont deuten – eine im Jahr 2012 wahrhaft bemerkenswerte These!
Am Ende geht es darum, ob das globale Finanzsystem durch die Rettungsoperationen am Euro tatsächlich langfristig solide wird. Die Aussichten dafür sinken mit jedem Tag.
Als er am Samstag den Palazzo Grazioli, seinen Wohnsitz in Rom, verließ, war der frühere italienische Premierminister Silvio Berlusconi kurz hinter Gittern. Doch schon am Nachmittag ersparte ihm das Mailänder Strafgericht einen Gang ins Gefängnis.
„Der Bürgermeister als Bildungsstadtrat“ vom 22. Februar Der Kommentar von Susanne Vieth-Entus zu der Frage der Verbeamtung von Lehrern zeigt, dass sie sich noch nicht ausführlich genug mit diesem Thema auseinandergesetzt hat.

Der Mann ist nicht mehr zeitgemäß: Der Publizist Ralf Bönt plädiert für eine neue Gleichberechtigung.
„Zur Hilfe gehört immer jemand, der sich helfen lassen will“ vom 19. Februar Finanzminister Schäuble antwortet sachlich, wirklichkeitsnah und lässt es an Deutlichkeit nicht fehlen, zeigt aber auch ehrliches Mitgefühl und Verständnis für die Menschen der Mittel- und Unterschicht in Griechenland.
Berichterstattung zum Rücktritt des Bundespräsidenten Christian Wulff Der Pulverdampf verzieht sich langsam und zurück bleiben zumindest keine Sieger. Auch nicht die Medien, die Christian Wulff in den letzten Wochen beinahe täglich abgeschrieben, respektive aus dem Amt geschrieben haben.

Koalitionäre sollten ihre Kraft nicht im Kampf gegeneinander aufreiben. Doch genau das tun CDU und FDP, meint Stephan-Andreas Casdorff. Einen Bruch könnte die CDU indes leicht verschmerzen - die FDP nicht.
Der CSU-Politiker Norbert Geis hat den designierten Bundespräsidenten Joachim Gauck aufgefordert, seine Freundin zu heiraten. Tagesspiegel-Kolumnist Harald Martenstein hat sich Geis' Ansichten mal genauer angeschaut - und interessante Parallelen entdeckt.
„Wer wo durchdringt“ vom 15. Februar Der Autor trifft einen der Nägel auf den Kopf: Die Einflussnahme der Finanzlobby auf die, ihre Branche betreffende legislative Entscheidungen.
„Meine Heimat“ vom 17. Februar Damit sich kein unzutreffendes Geschichtsbild festsetzen kann: In dem Beitrag legt Hatice Akyün dar, Duisburg habe Geschichte geschrieben, denn .
„Madame Merkel sollte sich nicht einmischen“ vom 20. Februar Alexander Gauland plädiert dafür, dass „Madame Merkel sich nicht (in den französischen Wahlkampf) einmischen (solle)“, um Nicolas Sarkozys Siegchancen nicht zusätzlich zu schmälern.
Was diese Woche bei tagesspiegel.de Thema war.
öffnet in neuem Tab oder Fenster