
Vor Kurzem twitterte Kevin Barth über "die israelische Kackpolitik" und den "Juden an sich". Nun erntet das Mitglied der Piratenpartei harsche Kritik und zieht Konsequenzen aus seiner antisemitischen Äußerung.
Vor Kurzem twitterte Kevin Barth über "die israelische Kackpolitik" und den "Juden an sich". Nun erntet das Mitglied der Piratenpartei harsche Kritik und zieht Konsequenzen aus seiner antisemitischen Äußerung.
Ein Abwahlverfahren, dem sich der Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland stellen muss, braucht Christian Wulff nicht zu befürchten. Schade, findet Christian Tretbar. Denn es ist das einzige Mittel gegen die Grauzone, in der sich der Bundespräsident befindet.
Chinas Ausfuhrbeschränkungen auf zahlreiche Rohstoffe widersprechen, laut der Welthandelsorganisation, WTO-Regeln. Damit konnten EU und die USA einen wichtigen Erfolg verbuchen. Wie viel Wirkung der Schiedsspruch entfaltet ist offen.
Promis haben Rechte, brauchen aber kein Mitleid. Im Streit zwischen den Prinzessinnen und Kachelmännern dieser Welt und den Medien geht schon wieder das Maß verloren.
Schon zweimal haben die Amerikaner versucht, ein Raketenabwehrschirm auf die Beine zu stellen. Nun startet Barack Obama die dritte Episode des "Kriegs der Sterne". Doch das Unterfangen bleibt sinnlos und gefährlich.
Er ist der neue Chefdiplomat des islamistischen Tunesien: Die Franzosen hat Rafik Abdessalem bereits düpiert, auch wenn er betont, dass sich die Außenpolitik seines Landes nicht verändern wird. Ein Porträt.
Die Entfremdung innerhalb der Europäischen Union schreitet unablässig voran. „Es reicht“, haben sich die Arbeiter empört, die am Dienstag in Athen aus Protest gegen die Sparpolitik das öffentliche Leben zum Stillstand gebracht haben – mal wieder.
Man kann sich als Anhänger eines starken Staates an den Mahnungen vieler Datenschützer stören; man kann auch Anwälte nicht ernst nehmen, weil sie Kriminelle vertreten, die den Staat ohnehin nur belasten. Nun zeigt sich aber, dass viele Datenschützer und Strafverteidiger schlicht recht hatten: Gibt man den deutschen Behörden den kleinen Finger, greifen sie nach der ganzen Hand.
Jung, elegant und weltläufig – der neue tunesische Außenminister Rafik Abdessalem trägt sicher dazu bei, im Westen das Bild der moderaten Islamisten zu verändern. Denn der 43-jährige Chefdiplomat, der von der islam- orientierten Ennahda-Partei gestellt wird, welche bei den ersten freien Wahlen nach dem Sturz von Diktator Ben Ali eine Mehrheit erringen konnte, passt so gar nicht in geläufige Vorstellungen.
Caroline, Kachelmann, ihre Rechte und die Medien – wieder geht das Maß verloren
Der Raketenschild der Nato ist sinnlos und gefährlich
Der syrische Präsident Baschar al Assad steht inzwischen einer Front der Ablehnung gegenüber, die von westlichen Staaten und der Türkei bis zur Arabischen Liga reicht. Kein Wunder, dass sich Russland mit dem Besuch seines Außenministers in Damaskus bemühte, den einzig verbliebenen Verbündeten Moskaus im Nahen Osten zum Einlenken zu bewegen: Wenn Assad gehen muss, verliert Russland eine wichtige Stütze in der Region.
Ein Kardinal aus dem Vatikan verurteilt das "Festklammern am Geld". Er weiß, wovon er redet, meint Helmut Schümann. Denn auch im Namen der Kirche wird viel Geld angehäuft - mit teilweise sehr weltlichen Auswüchsen.
Die Entfremdung innerhalb der Europäischen Union schreitet unablässig voran. „Es reicht“, haben sich die Arbeiter empört, die am Dienstag in Athen aus Protest gegen die Sparpolitik das öffentliche Leben zum Stillstand gebracht haben – mal wieder.
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